Nach langer Corona-Pause wieder einmal ein FanClub-Ausflug. So unternahmen wir vom 27. - 30. Mai 2022 mit neunzehn FanClub-Mitgliedern einen Viertagesausflug nach Bad Mergentheim. Los ging es Freitags auf dem Parkplatz vor dem Wormatia-Stadion. Alle waren pünktlich und gut gelaunt und es konnte losgehen. Die Fahrt mit den fünf PKW`s verlief bis hinter Sinsheim wunderbar, jedoch als wir der Stadt Heilbronn näher kamen immer zäher. Vorbei an vielen stehenden LKW`s (ca. 6-8km lang) ging es auf der Überholspur bis ca. 5km vor unserer eigentlichen Abfahrt auf der Autobahn in Richtung Nürnberg weiter. Dann war Schluß, abgeleitet von der Autobahn, durch Heilbronn geführt und wieder auf die A6 in Richtung Nürnberg. Allerdings dauerte dieser Akt fast 75 Minuten. Als wir dann glücklicher Weise die Ausfahrt Langenburg passierten und über Bundes- und Landstraßen fahren konnten, war das schon eine Erleichterung. Trotz dieser Umstände erreichten wir unser Ziel, den Ort Langenburg im Hohenloher Land noch rechtzeitig bevor unsere gebuchte Schloßführung beginnen sollte. Vor der Führung gab es noch kleinere Ungereimtheiten, denn das anvisierte Lokal hatte wegen eines Trauerfalles geschlossen und die Schranke zum Parkplatz ließ sich erst nach Reparatur öffnen. Es war trotzdem kein Beinbruch, denn alle Mitfahrer die weder die Schloßführung noch die Automuseumsbesichtigung mitmachen wollten, hatten schnell eine Ausweichlokalität gefunden. Während dessen nahmen unter Leitung einer finnischen Führerin zwölf Teilnehmer unserer Truppe an der interessanten Schloßführung teil. Weitere neun Leute unserer Truppe besichtigten anschließend das Automuseum des Schloß Langenburg. Anschließend gab es noch eine Kaffeepause mit leckeren Waffeln und dann machten wir uns auf in unsere Unterkunft in Bad Mergentheim zu fahren. Nach einigen Problemen beim Einchecken im Hotel konnten wir unsere Zimmer beziehen um uns später zum gemeinsamen Abendessen im Hotel-Restaurant zu treffen. So gegen 21:00 Uhr herum trafen dann Marika und Günter wieder wohlbehalten bei uns ein und der Abend fand in Ruhe seinen Ausklang.
Der Samstag stand dann ganz im Zeichen der Stadt Rothenburg ob der Tauber, die wir uns als weiteres Ziel auserkoren hatten. Nachdem es auch der Wettergott nicht so schlecht mit uns meinte, bei durch-wachsenem Wetter, übrigens an allen vier Tagen, konnte jeder nach unserem gemeinsamen Gang vom Parkplatz auf den Rothenburger Marktplatz, sich seinen eigenen Wünschen widmen. Ob es Käthe Wohlfahrt, verschiedene Museen, Wanderungen entlang der Stadtmauer, oder auf der Stadtmauer war, jeder kam auf seine Kosten. Ermüdet und etwas schlapp traten wir am späten Nachmittag des Rückweg nach Bad Mergentheim an. Doch nicht alle fuhren zurück ins Hotel, denn einige waren noch fit um noch einen Stadt- und Schloßparkbummel in Bad Mergentheim zu unternehmen.
/Spätestens zum Abendessen bei leckerem Aufpreis-Hähnchenschlegel war die Welt wieder in Ordnung. In geselliger Runde klang der Abend dann aus.
Der Sonntag begann mit dem Blick nach draußen, der nichts Gutes versprach, jedoch wie einen Tag vorher schon erwähnt, es doch noch gut mit uns meinte. Erstes Ziel an diesem Vormittag war eine sehr alte Ölmühle im kleinen Ort Dörzbach an der Jagst gelegen. Hier wurden wir schon von Joachim Gallinat erwartet der uns einen Einblick geben sollte. Er erzählte die wunderbare Geschichte der Ölmühle, wie sie sein Schwiegervater Karl Stolz erworben hatte, was er alles gemacht hat um sie in den derzeitigen Zustand zu bringen. Als dann Herr Stolz noch zu uns stieß und gemeinsam mit seinem Schwiegersohn das Wasser des Jagst-Mühlgraben umleitete wurde es laut. Das Mühlrad begann sich zu drehen und die einzelnen Antriebe erwachten zum Leben. Keilriemen trieben das Schlagwerk an und lösten viele weitere Arbeitsvorgänge aus. Es war schon faszinierend was wir da zu sehen bekamen. Fazit: Wir waren begeistert und dies freute die Herren Gallinat und Stolz ganz besonders und wir versprachen dieses Kleinod weiter zu empfehlen.
Das Wetter hatte sich jetzt zusehends beruhigt und unsere Fahrt ging weiter in den kleinen Ort Weikersheim. Und dort ging es schon hoch her, denn an diesem Tag gab es keine Führungen sondern den Thementag "Lebendige Geschichte". So wurden z.B. im prächtigen Rittersaal renaissance Tänze aus längst vergangener Zeit durch die Tanzgruppe "Augsburger Geschlechtertanz" aufgeführt. Im Schloßinnenhof wurden weitere gesangliche und spielerische Einlagen geboten. Für das leibliche Wohl sorgten diverse Stände, welche ebenso wie Tische und Bänke von uns beansprucht wurden. Natürlich wurden auch Schloßgarten mit Orangerie, Lustgarten und der frisch angelegte Prachtgarten bewundert. Die Zeit verging wie im Flug und wir versammelten uns bei kühler werdendem Wetter in einem Eiscafe auf dem Weikersheimer Marktplatz um nach diesem kalten Genuß die Rückfahrt ins unser Hotel anzutreten. Der Abend begann mit dem Abendessen, mit Suppe, Salat- und Käsebüfett, sowie mit einem Aufpreis-Rinderbraten. Was aber erstmals geklappt hatte in den Tagen im Hotel war die Tatsache das wir endlich einmal unter uns in einem separaten Raum sein konnten. Es war schon bedauerlich das die Kegelbahn gerade kurz vor unserem Besuch kaputt ging. Dieser Abend war gleichzeitig unser letzter Abend im Hotel und unser Günter ließ es sich nicht nehmen, trotz den Schmerzen im Armbereich, für uns zu spielen. Wir taten ein Übriges dazu, indem wir mitsangen und dabei einiges konsumierten. Es war schon nach 23:00 Uhr als wir uns in die Zimmer bewegten.
Der Montag war Abreisetag und ein letztes mal konnte jeder sich am Frühstücksbüfett verweilen um sich innerlich schon auf den Heimweg vorzubereiten. Mit den letzten Diskussionen an der Rezeption wurden unsere PKW`s beladen und es ging in Richtung Odenwald. Ziel war die Eberstädter Tropfsteinhöhle bei Buchen. Unsere angemeldete Führung unternahmen zehn Mapi-Abenteuerer und sie wurden nicht enttäuscht. Ein hervorragender Führer der wußte von was er redet, machte es für alle zu einem Erlebnis. Die Teilnehmer waren sich darin einig wieder etwas besonderes gesehen zu haben. Wieder am Tageslicht zurück nahmen uns unsere anderen Mapi-Fans in Empfang und gemeinsam ging es im Autokorso zu unserem Abschlußlokal nach Michelstadt. Die Rathaus-Brauerei in der Mauerstraße in Michelstadt ist ein Geheimtipp, fragt ruhig mal die Mitfahrer wie es ihnen gefiel. Bevor wir dann auseinander gingen um die Heimfahrt nach Worms und Engelstadt anzutreten, waren wir uns über eines einig: Trotz widrigen Momenten die wir durchlebten war es ein Ausflug bei dem wir viel zu sehen bekamen und dies macht Hoffnung auf weitere Veranstaltungen unseres Fanclub`s.
Bei unserer nächsten Fanclub-Zusammenkunft am Donnerstag dem 23. Juni wollen wir uns über die Idee unterhalten ob wir in Zukunft nur noch Ausflüge mit einer Übernachtung durchführen sollten. Warum? Weil wir dann etwas für zwei Tage ausmachen und dann zu Zielen die schnell zu erreichen sind. Vorteil: Alle können mit, es gibt ein kleines Tagesprogramm, Einkehr mit einer Übernachtung und den Abend gestalten wir uns selbst oder andere, je nach Lust und Laune.
In Kürze dürft Ihr auch Bilder unseres Ausfluges auf unserer Homepage bewundern.
Euer Peter BuhlErstmals unternahm unser FanClub einen mehrtägigen Ausflug in Deutschland. Ziel war der Ort Brodenbach an der schönen Mosel gelegen. Pünklich um 9:00 Uhr am Freitag, den 25.10.2019 starteten 23 Mitglieder des Mapi-FanClub "Sieben Sünden Worms", vom Treffpunkt Wormatia Stadion aus, um eine Stunde später Christine und Dietmar Schmitt kurz hinter Bingen in unseren PKW-Konvoi einzureihen. So ging es auf der B9 weiter durch das schöne Mittelrheintal um auf Höhe der Loreley einen Zwischenstopp einzulegen. Fotos, kurze Gespräche, eine Zigarette und die heißbegehrten Toiletten wurden bei diesem Halt genutzt.
Dann ging es weiter nach St. Goar um hier abzubiegen hoch zur "Burg Rheinfels". Hier wurden wir schon im Cafe neben der Burg Rheinfels vom Personal erwartet. Während man von der Terrasse aus einen herrlichen Blick auf das Rheintal und die Burg bei Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken genießen konnte, machte sich die Mehrzahl der Teilnehmer auf, die Burg zu besichtigen. Bei der Burg Rheinfels handelt es sich um die größte Burganlage am Rhein, zwar nur noch als Ruine sichtbar, aber ihre Ausmaße sind nach wie vor unverkennbar. Viele Winkel, Ecken, Türme und andere Räume konnten ohne Zeitzwang in Ruhe besichtigt werden. Ohne Probleme verlief die Weiterfahrt zum nächsten Ziel, der Stadt Boppard. Um genau zu sein, fuhren wir durch Boppard hoch zur Gaststätte "GedeonsEck" um dort unser Mittagessen einzunehmen. Auch hier teilte sich die Gruppe, denn während die einen auf der Terrasse unter freiem Himmel aßen, nahm der andere Teil der Gruppe sein Mittagessen im Innenbereich der Gaststätte ein.
Eines jedoch konnten alle in Augenschein nehmen und genießen: Den Blick auf die größte Rheinschleife. Dies wurde auch ausgiebig genutzt, denn diese Perspektive ist tatsächlich einmalig. Aber kaum saßen wir wieder in unseren sieben Autos, kam nach 200m ein zweiter Stopp. Hier gab es wieder etwas einmaliges zu sehen, denn hier wurden aus unserem Sichtfeld heraus, aus dem eben noch sichtbaren Rheinverlauf, auf einmal vier kleine Seen. Kein Wunder also, dass man diesen Blick auch so bezeichnet, nämlich "Vierseenblick".
Bei immer mehr strahlender Sonne ging es weiter in Richtung Mosel um auf der "Burg Thurant" oberhalb des Ortes Alken den vorletzten Stopp einzulegen. Als erstes durften wir einen ganz tollen Blick vom Parkplatz aus auf das vor uns liegende Moseltal nehmen. Und dann ging es ins Innere. Auch hier mußte keiner an einer Besichtigung teilnehmen und konnte in Ruhe Kaffee und Kuchen genießen, während wiederum ein Großteil es sich nicht nehmen ließ das Burginnere und den Turm zu erkunden. Und diese wurden dann belohnt mit einem Burginnern mit sehr schön angelegt mit Pflanzen, Sträuchern, stillen Winkeln und alles wurde immer klein gehalten. Wer allerdings die vielen Stufen auf den nördlichen Turm hoch auf sich nahm, der wurde für die Strapazen auch belohnt mit einer einzigartigen Aussicht.
So war mit Sicherheit für jeden etwas dabei und es ging weiter in unsere Unterkunft nach Brodenbach, knapp drei Kilometer weg.
Das "Hotel Anker" in Brodenbach sollte uns für drei Nächte beherbergen. Ausgewählt hatte dieses Hotel unser FanClub-Mitglied Adolf. Er kannte dieses schon von zwei Vorbesuchen und nahm die Zimmerverteilung vor. Letztendlich hatte alles gepasst und jeder konnte sich nach einer kurzen Pause auf das Abendessen vorbereiten.
Eines aus meiner Sicht schon jetzt gesagt: Ich habe selten ein Konvoi mit sieben Fahrzeugen so diszipliniert fahren sehen wie der unsrige, von Worms bis Brodenbach und zurück.
Trotz vielen neuen Eindrücken während der Fahrt bei Sonnenschein zum Hotel, war keiner so müde um gleich nach dem Abendessen ins Bett zu gehen. Nein, man blieb sitzen um gemütlich zu erzählen und zu trinken.
Aber so ganz ohne etwas "Eigenem" ging es doch nicht, dazu sollte man wissen: Im Hotel waren sicherlich zwischen 150 - 200 Gäste anwesend. Im größten Saal des Hotels spielte ein Alleinunterhalter zum Tanz auf, was allerdings einige unserer Truppe dazu animierte etwas für unsere Unterhaltung beizutragen. Hervor hoben sich dabei unsere FanClub-Mitglieder Jürgen und Rudi. Jürgen ließ uns das schöne Lied der "Eisbachtalerin" singen. Rudi dann gemeinsam das Lied der "Lola" um dann wieder Platz zu machen für die Vorführung unseres Jürgen mit der Begebenheit zweier Männer, warum der eine aufgerichtet und der andere nur mit tief gesenktem Haupt gehen konnte. Die Auflösung lasst Euch von denen erzählen die dabei waren. Auch das "Annemariechen" durfte nicht fehlen.
Abgerundet wurde der Abend mit dem von Rudi abgespielten Lied der "Karin mach doch uff". Dieter, der Ehemann unserer FanClub-Karin, sollte hier gewisse inhaltliche Ähnlich-keiten entdeckt haben zwischen Lied und seiner Frau.
Ein rundherum schöner Tag und Abend fand sehr spät sein Ende.
Der Samstag hielt schon wieder eine Überraschung für uns parat, nämlich" Herrliches Wetter". Zwar wollte die Sonne bei unserer zweistündigen Moselrundfahrt noch nicht so recht raus, aber am Nachmittag bei der Fahrt zur "Burg Eltz" schien sie um so mehr. Nach der Ankunft auf dem Parkplatz zur Burg Eltz, fand man kaum noch freie Parkplätze, denn viele, viele andere Touristen hatten wohl den gleichen Gedanken. Aber auch hier hatte unsere Gruppe das gleiche Ziel, wir wollten zur Burg. So ergab sich wieder eine Mapi-Gruppe die per Shuttle-Bus unterwegs war, als auch eine Mapi-Wandergruppe die nach ca. 25 Minuten die Burg erreichten. Dort angekommen waren wir zu einer Burgführung angemeldet und achtzehn Mapi-Fans waren ruckzuck im Innern der Burg verschwunden. Ein junger, netter Fremdenführer erledigte seinen Job mit Bravur. Er erklärte alles Wissenswerte der über 850 Jahre alten nie zerstörten Burg, beantwortete Fragen, war aber auch sehr konsequent wenn sich jemand nicht an den Regeln hielt. Nach Abschluß der Führung durften wir auf eigene Faust noch die Schatzkammern der Burg besichtigen und stießen dann wieder zu dem Rest der Gruppe, die es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht hatte. Die Rückfahrt und der Rückmarsch zu den Autos verlief ebenfalls reibungslos.
Auf der Rückfahrt kam es nur einmal kurz zu atmosphärischen Störungen eines Tom-Tom-Navigationsgerätes was allerdings eine Schleusenbesichtigung ermöglichte, ehe man im Hotel ankam.
Nach dem Abendessen und kurzer Musik hinterher kam es im Keller des Hotels zum Kegel-Turnier. Unser Bruno hatte dann einige Kegelspiele im Petto, sodaß es sehr kurzweilig wurde. Wir haben viel gelacht, zwar keinen "NEUNER", oder "KRANZ" geworfen, aber am Ende waren die von Manfred spendierten Eier doch alle weg.
Ein Spaß der im Keller endete mit einem Kegellied, vorgetragen von unserem Bruno.
Einen Absacker dann im Sitzbereich des Raumes C, rundete den Abend ab und es ging ins Bett.
Der Sonntag sollte ebenfalls unvergessen bleiben, denn zum einen regnete es den ganzen Tag,aber zum zweiten verschaffte uns die Zeitumstellung eine Stunde verlängerten Schlaf.
Unser heutiges erstes Ziel hieß "Cochem". Hier erwartete uns schon der Mosel-Wein-Express, um uns für ca. 30 Minuten aufzunehmen zu einer Stadtrundfahrt. Es ging durch Stadt und über Brücken an der Mosel entlang und hatten meistens einen wunderbaren Blick hoch zum Wahrzeichen von Cochem, die "Reichsburg". Nach Ende der Fahrt wurde wieder die gemeinsame Abfahrtszeit festgelegt und jeder hatte Zeit zur freien Verfügung. Und hierzu gab es reichlich Angebote. Die einen zog es zu Live-Music in das Zelt des Cochemer-Oktoberfest, andere hatten Lust auf Einkauf, wieder andere liefen durch die Altstadt, oder hoch zur Reichsburg, aber auch Lokale und Cafe`s waren Ziele.
Entscheidend, pünktlich zur Weiterfahrt waren alle da und es ging weiter nach Beilstein, gerne "Dornröschen der Mosel" genannt mit seinen gerade mal 140 Einwohnern.
Vom Moselufer ist man nach hundert gelaufenen Metern mitten im Ort zwischen alten Häusern und Gebäuden und dem historischen Marktplatz. Mindestens jedes zweite Haus ist zur Gastronomie hergerichtet und auch gut besucht. Die Qual der Wahl haben die Touristen: Kaffee oder Wein, Kuchen oder Fleisch, das Angebot ist groß.
Der Großteil der Gruppe traf sich im "Cafe Klapperburg" mit seinen sehenswerten 500 Kaffeemühlen, der ältesten aus dem Jahre 1724. Eine kleine Gruppe schreckte auch der Regen nicht ab und nahm gerne zwanzig anstrengende Minuten auf sich, um hoch zur "Burg Metternich" zu wandern. Im übrigen hat die bekannte Sektmarke "Fürst von Metternich" hier ihren Ursprung, dem Hochadel der Metternich`s.
Zurück zur Mapi-Gruppe die auf der Burg Metternich war. Sie berichteten von einem weiteren herrlichen Blick auf die Mosel. Die wenigen die dann auch noch den Turm erklommen haben, hatten auf 8qm Bodenfläche stehend einen perfekten Rundblick genossen über Weinberge, Mosel, Beilstein und vieles mehr. Der anschließende Kaffee und Kuchen im Burg-Cafe rundete die Wanderung ab.
Fazit: Alle waren zufrieden!
Nach der Rückkunft ins Hotel Anker in Brodenbach wurde ausgeruht, im Cafe gesessen oder das Hallenbad zur Erholung genutzt.
Der Abend brachte nach dem Abendessen mit musikalischen Einlagen durch unseren Günter eine Weinprobe im Gewölbekeller des Hotel Anker. Der Winzer Anton Hammes aus Alken brachte uns zehn seiner Weine näher. Er wußte vieles um den Wein zu berichten, auch Dinge die mancher von uns bisher noch nicht kannte.
Dann ging es ins Bett>>>> Stopp<<<, noch nicht ganz, denn es ging wieder zurück zu unseren Stammsitzplätzen im Saal C des Hotel Anker. Jetzt folgten nur noch viele musikalische Höhepunkte, denn das spielen zur Weinprobe durch unseren Günter fand seine Fortsetzung im Saal C. Nicht nur die Damen und Herren der Nachbartische schmetterten die von Günter vorgetragenen Lieder mit, nein eine 8-köpfige kleine Hobby-Winzergruppe stieß zu uns, ebenso eine Gruppe von Jägern fand sich an der Theke des Saales C ein.
Dann folgte der Auftritt der Hobby-Winzer-Gruppe aus Kassel, die rein zufällig auch noch alle gemeinsam in einem Chor sangen. Es dauerte nur wenige Minuten und schon fand man unseren Jürgen mitten drin bei der Kasseler Truppe und sang deren Lieder mit. Alle anderen lauschten den Liedern. Dann war mal wieder der Mapi-FanClub am singen und spielen, bis dann ein Duo aus den Reihen der Kasseler in die Mitte des Raumes trat um ein Lied vorzutragen was uns seitdem nicht mehr los läßt. Alle durften beim vorgetragenen Lied des "Orgelmann" im Refrain mitsummen und zwar immer: Dö - dö - dö - dö - dö .....
Es war eine tolle herzliche Stimmung bis man sich in die Betten verabschiedete.
Der Montag war Abreisetag. Der vierte Tage unseres Zusammensein in Brodenbach. Vom Hotel selbst gibt es kaum negatives zu sagen, im Gegenteil: Frühstück und Abendessen ließen keine Wünsche offen und wenn man dann noch den Preis sieht den wir bezahlt haben, war das mehr als in Ordnung.
Unser Adolf hatte ein gutes Hotel für unsere Gruppe ausgemacht und dafür zollen wir ihm Dank und Anerkennung, ebenfalls für sein Sponsoring am Sonntagabend.
Nach einem Auftritt des Kasseler "Gesangs-Duo" mit dem Lied des "Orgelmann" hieß es Abschied nehmen von Brodenbach.
Nach unserer Abfahrt vom Hotel konnten wir zwar den geplanten Aussichtspunkt nicht anfahren, da dieser im Nebel lag, aber das zweite Ziel die Geierlay-Hängebrücke durften wir erleben. Zwar mußten wir bedingt durch eine Straßensperrung 24km Umweg fahren, aber wir wurden für unsere Geduld und Ausdauer belohnt, denn der Hunsrückort "Mörsdorf" und sein Wahrzeichen waren nebelfrei. Adolf führte einen Teil der Gruppe in eine naheliegende Bäckerei mit Sitzplätzen. Der größere Teil der Gruppe machte sich auf um zur Brücke zu wandern. Knapp 1,7km stand auf dem Wegweiser zu lesen und dazu brauchten wir dann 25 Minuten. Dann standen wir vor der Brücke: Die Geierlay, die zweitlängste Hängeseilbrücke, aber auch gleichzeitig die schönste Hängeseilbrücke Deutschlands.
360m lang, 85cm breit und 100m hoch. Platz auf der Brücke finden bis zu 500 Personen!
Ein Erlebnis der besonderen Art!
Weiter ging es dann unter der Führung von unserem Dietmar in Richtung Bad Kreuznach. Manche waren froh die Mosel noch ein letzes mal zu sehen, aber wir haben dann problemlos das "Brauwerk" in Bad Kreuznach erreicht und uns nach dem gemeinsamen Mittagessen in Richtung Heimat verabschiedet.
Ein Riesen-Dankeschön an unseren Rudi der wieder viele hunderte Bilder geschossen hat über die wir uns bereits jetzt freuen dürfen, wenn sie am 29. November bei unserem Adventsfest gezeigt werden, sowie ein kleiner Teil davon in Kürze auf unserer Homepage.
Euer Peter BuhlEs war mal wieder soweit.....der Zillertaler ErVolksmusiker Marc Pircher gastierte wieder einmal im Rahmen seiner Deutschland-Tournee in Worms-Horchheim. Er kommt jetzt schon so lange Jahre nach Horchheim in die Sport- und Kulturhalle und immer noch ist der Andrang seiner Fans ungebrochen.
Gemeinsam mit seinem langjährigen Gitarristen Manfred Wagner gab es wieder ein Konzert der typischen "Pircher-Art". Auch nach seiner 25jährigen Bühnenpräsenz versteht er es wie kein anderer sein Publikum in seinen musikalischen Bann zu ziehen.
In der ersten Halbzeit seines Auftrittes waren es Lieder seiner aktuellen CD, sowie auch einige nagelneue Aufnahmen welche sicherlich ihren Platz auf der nachfolgenden CD finden werden.
Unterbrochen wurde die gesanglichen Beiträge nur durch kleine Anekdoten und Sprüche, meistens vorgetragen von Manni Wagner, der sich aber bei seiner Auswahl merklich zurück hielt, was die gewohnte Deftigkeit betraf. Lag es daran, das bereits im zweiten Jahr sein Vater aus dem bayerischen Ort Schlechting angereist war um seinen Sohn live zu hören und zu sehen?
Als man nach einer Stunde in die Pause ging fragte sich jeder "Sag wo ist die Zeit hin", denn mit diesem Lied war Luftholen angesagt um sich dann auf eine rasante zweite Halbzeit vorzubereiten.
Als Marc mit dem Lied "Schatzi schenk mir ein Foto", den zweiten Teil startete, ging es Schlag auf Schlag weiter, beginnend mit seinem Partyhit "Comme ci, comme ca". Und es war nicht nur der Sound der ins Ohr ging, nein auch das wie jedes Jahr auf der Videowand zu verfolgende dazugehörende Video kann sich sehen lassen: Ein richtiggehender Farbenknaller; bunt, schräg und gute Laune machend.
Es folgten Lieder aus seiner über 25jährigen Karriere, Wunschlieder wie das Lied des "Bajazzo", oder "Der alten Mühle im Zillertal", gehörten ebenso dazu wie seine legendären Medleys.
Ein Wunder? In der zweiten Halbzeit saßen nur noch die kränklichen und gehbehinderten Fans auf ihren Stühlen, der Rest hielt die zweite Halbzeit incl. Zugaben im Stehen durch.
Das schönste jedoch war für seine Fans die abschließenden Worte von Günter Heydasch, der Mann der Marc Pircher vor vielen Jahren nach Horchheim geholt hatte, mit den Worten: Die in der Pause geführten Verhandlungen zwischen Marc Pircher, Günter Heydasch und Peter Buhl hätten zum gewünschten Erfolg geführt. Im Klartext: Marc Pircher gastiert am Samstag, den 7. März 2020 um 20:00 Uhr wieder in der Horchheimer Sport- und Kulturhalle.
So endete mit dieser Aussage ein schöner Abend mit Spaß und Unterhaltung und der Vorfreude auf das kommende Jahr 2020.
Euer Peter BuhlAbschied ist immer eine traurige Angelegenheit. Besonders wenn es keine Wiederkehr gibt. Unser Marc Pircher FanClub "Sieben Sünden Worms", mußte am 28. September 2018 auf dem Horchheimer Friedhof, von seinem Mitglied Valentin Schmitt Abschied nehmen.
Unser Valli, wie er immer Freundschaftlich angesprochen wurde, hatte bis zu diesem Zeitpunkt einen längeren Leidensweg erfahren müssen. War die Hoffnung der Genesung nach der ersten Operation noch groß, kehrte die Krankheit grausamer als zuvor zurück. In dieser schweren Zeit hatte Valli die Unterstützung der Familie, hier ganz besonders die seines Zwillingsbruders Rudi, erfahren dürfen.
Am Ende sei es eine Erlösung für Valli gewesen, so die Worte des Herrn Pfarrer bei der Beerdigung.
Rückschau aus meiner persönlichen Sicht: Valli war gemeinsam mit seinem Bruder Rudi gefürchtet im Wormser Fussballgeschehen. Und dies obwohl sie die meiste Zeit in verschiedenen Vereinen tätig waren.
So waren es Rudi, der Feldspieler oder der fast unbezwingbare Torhüter Valentin, über welche man sehr oft in den Zeitungsberichten nachlesen durfte.
Valli war seinem Sportverein, dem SV Horchheim, treu bis es die Krankheit nicht mehr zuließ.
Gegenüber vielen anderen Fußballern, blieb Valli auch nach seiner aktiven Zeit in erster, zweiter, 1B und AH-Mannschaft, dem Verein als Mann für manche oder alle Fälle erhalten. Viel Spaß hatte er bei dem jährlich durchgeführten und für den Verein sehr wichtigen "Sportmonat des SVH". Ich persönlich jedoch glaube, dass Valli aber auch viel Spaß daheim hatte. Wie dies? Ich meine als er vor vielen Jahren damit anfing, Spielberichte und andere Geschehnisse den SV Horchheim betreffend zu sammeln und abzulegen, hat er etwas begonnen was auch nach ihm Bestand haben wird. Ich bin mir sicher der SV Horchheim wird das ein- oder andere mal auf diese Unterlagen zurückgreifen, wenn es gilt Vereins-Chroniken und anderes Infomaterial über den Verein zu erstellen. Valli war für mich der SVH-Archivar, anderer Ausdruck wäre auch Chronist. Bei allem Blick in die Zukunft, darf ein Verein, darf einen Menschen nicht vergessen, dass es auch eine Vergangenheit gab und geben wird.
Zum Schluß stellt sich die Frage: Wie kam Valli eigentlich in den MaPi-Fanclub. Hierfür dürften neben seinem Bruder Rudi, an erster Stelle Ursel Gengnagel und ihre Tochter Claudia verantwortlich sein. Auch im Sportheim hatte Valli öfters geholfen und war auf einmal dabei.
Fahrten ins Zillertal, die Wanderungen dort, seine Fotoaufnahmen die wir oft bewundern durften, mit Sandaletten durch einen schnellfließenden Bach im Gerlos-Tal zu laufen und Bilder zu machen, all das ist Valli wie wir ihn kennen und erleben durften.
Lieber Valli, Dein Andenken bleibt ewig in unseren Köpfen und Herzen.
Dein Peter Buhl
Erstmals waren zehn Wormser Mapi-Fanclub-Freunde beim großen Marc Pircher Fantreffen in Ellmau am Wilden Kaiser. Überwältigte Eindrücke so das Resümme.
Ließ das Wetter am Anreisetag zwar das "Schlimmste" befürchten, so kam es aber unerwartet anders, denn alle Veranstaltungstage bescherten den Teilnehmern ein Wetter wie aus dem Bilderbuch. Dieser 25. Ellmauer-Musik-Herbst 2018 bleibt unvergessen.
Bereits am ersten Veranstaltungstag wurde morgens die Gondel-Freifahrt auf den Ellmauer Hausberg, den "Hartkaiser", ausgenutzt, um auf 1520m einen Ausblick zu genießen wie er schöner nicht sein kann. Dazu gab es bei Live-Musik, und wie fast wie überall in Österreich, gute Speisen und Getränke. Ist es da ein Wunder warum sich hier ober viele hundert Leute versammelten und die Seele baumeln ließen?
Ein kleines Paradies für die Familie dieses Panoramarestaurant Bergkaiser mit all seinen Angeboten zum Wandern, fliegen und erholen.
Mit der Rückkunft in das Hotel begann bereits die Vorbereitung für die erste Abendveranstaltung für uns im 7000 Personen fassende Festzelt in Ellmau. Ein erträglicher Fußweg von 300 Metern führte uns zum Zelt. Am und im Festzelt erlebten wir eine Organisation wie sie noch keiner von uns je erlebt hatte. Bei allen Veranstaltungstagen gab es reservierte Plätze, aber so geregelt, das jeder einmal im vorderen, im mittleren und im hinteren Drittel seinen Platz fand. So konnten wir als Marc Pircher Fans am ersten Abend ganz vorne vor der Bühne sitzen, was aber nicht gerade ein Vorteil sein sollte, um dann die beiden anderen Tage weiter hinten im Zelt zu verbringen, mit dem Blick auf die Videotafeln die überall im 140m langen Zelt angebracht waren.
Wir wurden jeden Tag von den Damen des Veranstalters an unsere Plätze geführt ohne Drängeln, Hektik oder Ähnlichem wie sonst üblich. Über 130 Busse wurden von den Veranstaltungsdamen auf dem Busparkplatz in Empfang genommen und die Fahrgäste wurden durch einen separaten Eingang in das riesige Zelt an ihre Tische geführt. Nachdem dann die Gäste an den Tischen Platz genommen hatten, waren auch schon die Bedienung da, nahmen die Bestellungen entgegen und mit dem sofortigen Bezahlen der Speisen und Getränke dauerte es gerade mal eine Minute bis zu Auslieferung. Das haben wir noch nie erlebt!!!
Aber wie war der Ablauf des ersten Abend? Unser Marc hatte links neben der Bühne seinen Fan-Shop aufgeschlagen, der wie die beiden daneben gelegenen Fan-Shops der Kastelruther Spatzen sowie Oesch`s die Dritten bis Veranstaltungsende(ca. 22:30h), ständig umlagert war um die Fans mit Erinnerungsutensilien zu bedienen.
Auf der Bühne ging es mit Marc als Solist los und in kürzester Zeit hatte Marc das Publikum in gewohnter Weise mit seiner Musikauswahl für sich eingenommen. Das war ein Erlebnis, 6500 Menschen meist stehend und mitsingend zu erleben. Mit dem Ende als Solist war Marc dann als Moderator gefordert, um mit der Familie Oesch`s die Dritten die nächsten musikalischen Gäste an diesem Abend anzukündigen. Die Familie Oesch, mit dem immer lächelnden Vater, durften wir schon einige male bei diversen Marc Pircher Festen erleben und war wie immer gut, mit einer Neuerung. Sie ließen das alte Lied "Little Banjo Boy" neu aufleben und machten daraus eine fast 10minütige Hommage an "Jan und Kield", die dieses Lied vor vielen Jahrzehnten als Single-Schallplatte aufgenommen haben.
Von Marc anschließend als die Könige der Volksmusik angekündigt wurden die Kastelruther Spatzen als abschließende Musikdarbietung auf der Bühne gebeten. Mit ihren bekannten erfolgreichen Liedern, sowie auch Liedern ihrer neuen CD lieferten sie einen gewohnt guten Auftritt ab.
Der Finalsong des Abends, "Ciao Amore" vereinigte alle Mitwirkende des ersten Abends noch einmal auf der Bühne.
Fast geräuschlos leerte sich das Festzelt wieder innerhalb von wenigen Minuten, beeindruckend diese Organisation.
Der zweite Veranstaltungstag sollte gleich zwei musikalische Höhepunkte bringen. Zum einen waren über 300 Marc Pircher Fans bei dessen exklusiven Konzert auf der Wochenbrunner Alm dabei, sowie zum anderen am Abend die zweite Musikveranstaltung im Festzelt.
Mit der Wochenbrunner Alm auf 1080m direkt unterhalb des Wilden Kaiser gelegen, hatte sich Marc einen Veranstaltungsort ausgesucht wie er schöner nicht sein kann.
Bei einem Kaiserwetter, so der Volksmund, waren es Marc im Duo mit Manni, die ihren Fans fast drei Stunden lang einheizten. Es war ganz einfach toll, vor dieser Kulisse und dieser Musik die begeisterte.
Der Abend brachte unseren seit vielen Marc Pircher Festen mitwirkenden und überaus beliebten Andy Borg, als Sänger und Moderator auf die Bühne. Seine Lieder und Späße die man immer wieder erleben darf, sowie seine Fan-Nähe und Herzlichkeit unterscheiden ihn von manchen anderen Showgrößen. Er kündigte an diesem auch schon mal eine neue Show mit ihm in SWR3 an, welche im Nov./Dez. 2018 auf Sendung gehen soll.
Mit den Amigos waren es wieder gute alte Bekannte aus diversen Auftritten bei unserem Marc, welche das Programm gesanglich fortsetzten. Ihre Beliebtheit im deutschsprachigen Raum ist ungebrochen und ihre Musik begeistert immer wieder. Bei ihnen musste das Publikum nicht zum "Aufstehen" animiert werden, das taten die Fans schon ganz alleine.
Als Höhepunkt vermutet zum Abschluß, kam Howard Carpendale mit seiner Band auf die Bühne.
Mit seinem jetzt verbreiterten Sessel? oder Stuhl? auf der Bühne erweckte er zumindest bei dem Verfasser dieses Berichtes manchmal den Eindruck, es sei dem Alter geschuldet, zum Ausruhen. Seine seit Jahrzehnten bekannten und diversen neuen Liedern haben an Anziehungskraft jedoch nichts verloren. Lediglich bei seinen Witzen, sollte er mal zu Marc und Manni zur Nachhilfe gehen, damit man wenigstens erkennt das es ein Gag war.
Dann war Schluß und wie tags zuvor ging alles wieder seinen gewohnten Gang.
Am dritten Tag des Ellmauer-Musik-Herbst, ein Samstag, wählten wir als Tagesziel den Hintersteiner See auf 892m gelegen in Scheffau aus. Direkt vom Wanderparkplatz gelegen, ein wunderschöner See, welcher auf ebenerdigem Weg zur Hälfte erwandert werden kann. Drei Lokalitäten, die Jausenstation Maier, die Bärnstatter Alm sowie das Seestüberl bieten für jeden Spaziergänger sein persönliches Ziel mit Einkehrmöglichkeit. Wir entschieden uns nach einem Spaziergang für das Seestüberl als Einkehr und genossen wieder einmal das Wetter, die Aussicht sowie das gute Essen.
Am frühen Nachmittag nutzen wir noch einmal die Chance über den "Ellmauer Bauernmarkt" zu schlendern. Eine Riesenauswahl an Kulinarischem, Optischem und Musikalischem erwartete uns, gemeinsam mit vielen anderen Gästen nahmen wir alles in Augenschein.
Nachdem wir zwei Tage zuvor schon an zwei Drehorten des Fernseh-Klassiker "Der Bergdoktor" waren, bot sich jetzt auf dem Bauernmarkt sogar die Möglichkeit an einem Bergdoktor-Fan-Shop diverse Andenken zu erwerben.
Dann erwartete uns am Abend die dritte Musikveranstaltung im Ellmauer Festzelt.
Peter Moser vom Tourismusverband Ellmau hatte an diesem Abend die Moderation übernommen und bat mit Sigrid und Marina zwei ehemalige Grand-Prix-Gewinner auf die Bühne die in ihrem 30minütigen Auftritt Nonstop eine tolles Musikprogram darboten, was sehens- und hörenswert war.
Dann kam Nik P. und seine Band auf die Bühne und begeisterten fast eine Stunde lang das Publikum. Auch uns, die Nik P. das erste mal live erlebten, verschlug es die Sprache, was dieser Musiker mit seinen Jungs drauf hat. Auch die Ankündigungen seiner Lieder mit vielen Aussagen zu seinem Musikerleben waren sehr aufschlußreich. Und dann seine Musik, seine Lieder, sein Auftreten, eine Augenweide auch die Geschichte zu seinem Lied: Einen Stern der deinen Namen trägt, welches er bereits vor 28 Jahren geschrieben hatte, in seiner Urfassung und jetzt in seiner bekannten Version. Ein Superauftritt!!!
Dann kam Hansi, Hansi Hinterseer. Als neutraler Beobachter hatte man den Eindruck zwei Drittel der Besucher wäre nur wegen ihm gekommen. Bereits nach dem dritten Lied schwebte das Zelt in einem "Hansi Hinterseer Himmel". Er gab Zugaben über Zugaben, was man gar nicht in dieser Form von ihm gewohnt ist. Der ungekrönte Star des Abends und ein würdiger Abschluß des 25. Ellmauer-Musik-Herbst.
Fazit: Ein tolles Gefühl dabei gewesen zu sein, da nahm man auch die siebenstündige Heimfahrt gerne in Kauf.
Euer Peter Buhl
Einen wunderschönen Sonntag haben die 24 Teilnehmer des MaPi-Fanclub am
16. September erlebt. Und dies sogar im doppelten Sinn, denn zum einen ein Wetter wie es hätte nicht schöner sein können und zum anderen eine tolle Schifffahrt auf dem Neckar.
Aber der Reihe nach was sich unsere FanClub-Mitglieder Rosi und Adolf Rissler haben einfallen lassen mit der Planung und der Durchführung.
Es ging gemeinsam um 9:00 Uhr in der Frühe los, wobei auch alle pünklich da waren. Unter der Führung von unserem Adolf fuhr der Konvoi nach Neckarsteinach. Dort angekommen am Neckar-Ufer wurden die Autos geparkt und zunächst einmal die Gegend bewundert. Besonders die Wahrzeichen der Vierburgenstadt(Vorderburg, Mittelburg, Hinterburg und Schwalbennest) hatten es den Fan-Club-Mitgliedern angetan. Ein Blickwinkel ganz einfach toll, dazu die Schleuse sowie der Blick auf den Dilsberg weckten alte Schulzeiterinnerungen bei manchen Teilnehmern. Bis zur Abfahrt des Schiffes nach Heidelberg hatte man noch ein wenig Zeit, sodaß jeder etwas auf eigene Faust unternehmen konnte. Ob ein Gang durch die Vierburgenstadt mit Einkehr in ein Cafe, Spaziergang zur und über die Schleuse, man hatte die Auswahl. Und dann ging die Fahrt mit der Heidelberger "Weissen Flotte" los und wir hatten Glück. Alle Teilnehmer fanden einen Platz auf dem Oberdeck mit bestem Blick rechts und links des Neckars. Mancher vermisste bei dieser Fahrt eine Kopfbedeckung, denn die Sonne schien bereits am Vormittag mit großer Kraft.
Auf dem Weg nach Heidelberg gab es viel untereinander und miteinander zu erzählen und das schönste waren die ständigen neuen Eindrücke die man aufnehmen konnte. Die Fahrt welche auch mehrere Schleusungen und Unterfahrungen von diversen Brücken beinhaltete, wurde sichtlich genossen. Davon eine Brückenunterfahrung ganz besonders, da mußten nämlich die Köpfe eingezogen werden. Nach 90 Minuten tauchte dann die Stadt Heidelberg auf. Auf der rechten Seite die zahlreichen Villen und Residenzen die in toller Hanglage freien Blick zum Neckar bieten, sowie zur linken Seite schon aus weiter Ferne die ersten Außenanlagen die Heidelberger Schlosses, sowie den legendären Kaisertuhl. Es ging unter der alten Brücke durch und ab diesem Zeitpunkt hatte man einen Blick wie man ihn sich wünscht. Heidelberg total!!!
An der Anlegestelle warteten schon gefühlte 200!! Leute, welche sich dann nach dem Anlegen auf dem Schiff breit machten um die Rückfahrt nach Neckarsteinach anzutreten.
Die Rückfahrt mit vielen neuen Eindrücken verlief mit proppenvollem Ober- und mittlerem Außendeck ebenso ruhig und friedvoll wie die Hinfahrt. Und wie es oft im Leben ist, man lernt Menschen kennen, denen man vielleicht nur einmal im Leben begegnet und unterhält sich, fragt nach deren Herkunft und sucht nach Gemeinsamkeiten. Wir hatten so eine Begegnung, denn an Bord war bei der Rückfahrt auch eine Gruppe der freiwilligen Feuerwehr aus Hayingen auf der "Schwäbischen Alb" gelegen. Diese waren verwundert, dass viele unserer MaPi-Fans diesen Ort kennen und schon hatte man gemeinsame Gespräche. Das schöne und friedliche Miteinander nahm an der Ausstiegsstelle in Neckarsteinach sein Ende und Menschen die sich zum ersten mal sahen wünschten gegeneinander eine schöne weitere Zeit und vielleicht eine Begegnung an anderer Stelle.
Für uns als MaPi-Fans ging es dann per Auto weiter um nach wenigen Minuten unser Abschlußlokal, das Cafe/Hotel Vierburgeneck, zu erreichen.
Und auch dort wurde uns bewußt welch ein Glück wir mit dem Wetter hatten, denn es waren alle Plätze im Außen- und Innenbereich belegt, bis auf unsere 24 vorbestellten Plätze. Mit freiem Blick auf Neckar, Dilsberg und Neckarsteinach genießt man von diesem Lokal aus einen tollen Blick.
Bei Kaffee und Kuchen, sowie später andere Speisen, mit welchen wir den Koch oder er uns überraschte saßen wir zum Abschluß zusammen.
Wir gedachten noch einmal unserem FanClub-Mitglied Valentin Schmitt und dann hieß es nach und nach den Heimweg anzutreten.
Euer Peter Buhl
Das war eine tolle nachträgliche Feier anläßlich ihres 70. Geburtstages am 30. Juni in Bürstadt. Urselhatte geladen und alle ihre Freunde, Bekannten und Verwandte kamen, sodaß der Saal im Gemeindezentrum St. Michael in Bürstadt fast aus den Nähten platzte. Ein durchaus gemischtes Publikum, denn am gleichen Tag feierte Ursels Enkel Lars an gleicher Stelle seinen Geburtstag.
Sektempfang, ein hervorragendes Essen durch die Firma Lieb in Form von Vorspeisen und Hauptspeise ließen keine Wünsche offen. Aber auch das Nachspeisebüfett mit deftigen und süßen Schmankerl fand fleißige Abnehmer.
Rundherum: Es war mal wieder wie zu Ursels Horchheimer Zeiten, die für uns als Fanclub unvergessen bleiben.
Aber was gab es außer ESSEN??? Superunterhaltung für alle Generationen, denn zum einen legte Lars das Geburtstagskind, Lieder zum Tanzen und mitsingen auf und als Alleinunterhalter entwickelte sich einmal mehr unser Fanclub-Mitglied Günter Heydasch. Im Wechsel war für jeden etwas dabei. Die vielen Tanz- und Gesangseinlagen an diesem langen Abend rundeten das Bild ab. Unvergessen war für mich ein "haarloser Gast", dessen Namen ich zwar nicht kenne, der sich aber als Entertainer tief in mein Gedächtnis eingeprägt hat. Mit seinen Soloauftritten begeisterte er Geburtstagsgäste, aber ganz besonders mich.
Für mich war es auch schön die Familie Heinz Freese, zwei unserer Mapi-Fanclub-Ehrenmitglieder, mal wieder zu sehen und zu sprechen.
Liebe Ursel, für mich war es eine Freude diesen Bericht zu schreiben, denn der Marc Pircher Fanclub "Sieben Sünden Worms" hat Dir viel zu verdanken. Alle hatten wir schon mal einen Nutzen bei Dir Gast gewesen zu sein. Die vielen Vorteile bei Feierlichkeiten des Fanclub oder privat sollten hier nicht unerwähnt bleiben. Liebe Ursel, gegenüber anderen habe ich dies nichtvergessen, denn auch ich durfte bei Dir Vorteile genießen.
Danke auch für Deine damalige Spende in Form von unseren ersten Fanclub-T-Shirts.
Euer Peter Buhl
Das letzte mal in dieser Form fand das Marc Pircher Fest 2018 in Mayrhofen statt. Es wurde wieder für alle die dabei waren ein tolles Erlebnis. Drei Tage ein tolles Programm was sich seinesgleichen suchen kann. Schon der Freitagabend wurde zu einem wunderbaren Erlebnis denn mit seinem gelungenen Einstand beim Eröffnungsauftritt traf Marc wieder genau den Fröhlichkeits-Punkt bei seinen Fans. Anschließend durften wir erstmals Monique aus der Schweiz erleben. In Deutschland seit ihrem Sieg beim Grand Prix der Volksmusik 1999 bekannt.
Dabei waren auch die oftmals als Schweizer Flippers verglichene Gruppe Calimeros. Nicht nur die zahlenreich überlegenen anwesenden Schweizer Fans kannten ihre Lieder, nein auch die anderen Gäste sangen viele ihrer Lieder mit.
Frech mit fescher Musik betraten dann die Ötscherland Buam die Bühne. Die fünf Jungs und ihre junge Sängerin brachten wieder einmal einen anderen Sound auf die Bühne. Besonders die Darbietungen bekannter Lieder mit ihren Instrumenten dargeboten waren schon klasse.
Mit der Gruppe Nockalm Quintett waren wieder einmal alte Bekannte zu Gast, die wie immer mit ihren bekannten Liedern glänzten. Allerdings war nicht zu übersehen, dass hier ein personeller Wechsel stattgefunden haben muß. Etwas kleinere Gruppe, dazu ganz neue Gesichter, incl. einem Keyboardspieler mit besonderem Talent, denn er spielte viele Lieder nur mit einem Finger, eine tolle Leistung.
Rundrum ein gelungener Abend, der nach Mitternacht sein Ende fand.
Der Samstagabend fand seine Eröffnung mit dem Auftritt der "Drei Zillertaler" alias "Z3". Wir durften erstmals eine Gruppe hören und sehen die uns bis dahin unbekannt war. Aber sie machten einen tollen Auftritt, welcher bestätigte, das sich diese Gruppe schon einige Jahre im Zillertaler Musikgeschäft behauptet. Dann betraten mit den Paldauern die wohl beste Partyband Österreichs die Bühne. Wie schon einige mal auf Mapi-Festen erlebt, waren sie wie angekündigt die Stargäste des Abends.
Der Chef der Paldauer Franz Griesbacher" leitete nach ihrem Auftritt über zur Verleihung von "GOLD" für die neue CD-Produktion von Marc "Laut und Leise". Tosender Applaus war der Dank der Fans.
Zum Abschluß des Abends wurde es in Anlehnung an das Marc Pircher Jubiläumsfest 2017, noch einmal richtig laut im Saal, als Marc mit seinen Freunden noch einmal die Rebellion im Zillertal 90-95 aufleben ließ. Mit Manni am Schlagzeug und den Mannen davor, krönte dieser Auftritt den Samstagabend mit einem grandiosen Abschluß.
Traditionell stand als Festabschluß, wie bei jedem Marc Pircher Fest, der Frühschoppen am Sonntag an. Er begann dann auch etwas früher, da Marc wieder eine tolle Künstlerschar eingeladen hatte.
So machten Marc und Manni einen Kurzauftritt zur Einstimmung auf einen schönen Frühschoppen, wie es Marc nannte. Platz machten sie dann Freunden aus dem Odenwald. Die "Rodensteiner" waren eigens mit einer Fangemeinde von 50 Personen angereist. Marcus und Florian legten einen tollen Auftritt hin. Sie heizten dreißig Minuten lang dem Publikum ein und bekamen dafür tosenden Applaus als Dankeschön zurück, was besonders den Manager Robert erfreute.
Sepp der Partyrocker, erstmals dabei mit Gesang und Alphorn aus dem Hessenland kommend wirkte als nächster Künstler im Vormittagsprogramm mit. Das Duo Alpenfever als nächster Programmpunkt legten ebenfalls einen guten Auftritt hin, bevor die Überraschungsgäste an diesem Sonntag, Alpenland Sepp&Co, die Bühne betraten. Mit neuem Programm begeisterten sie wieder einmal, wie bei all bei ihren bisherigen Auftritten im Rahmen der Marc Pircher Feste, welche wir erleben durften. Zuvor waren es wieder die Töchter von Marc, Anna und Emma, welche die Gewinner der alljährlichen Verlosung ziehen durften. Traurig waren viele allerdings am Ende des Auftritts von Alpenland Sepp&Co, als diese verkündeten im kommenden Jahr aufzuhören. Sepp sagte wörtlich: Fünfzig Jahre auf der Bühne sind genug.
Marc war es der die Schlußworte sprach. Eine Ära geht zu Ende, jedoch lud er bereits jetzt ein zu den Marc Pircher Tagen 2019, wieder mit ihm und einem Rahmenprogramm, an verschiedenen Veranstaltungsorten und im kleineren Rahmen.
Was gab es außer den drei Tagen in der Berghofhalle?
Leider konnten mit Hertha, Hannes, Christine und Dietmar, vier FanClub-Mitglieder nicht dabei sein beim letzten Marc Pircher Fest. Wobei letzterer schmerzlich vermisst wurde, denn es hat sich wieder einmal bewiesen, wer sich als einziger im Zillertal auskennt und etwas organisieren kann, nämlich unser Dietmar. So mußten dann Besuche und Wanderungen auf eigene Faust durchgeführt werden, was aber auch nicht so tragisch war, denn wir hatten ja insgesamt gesehen ein Traumwetter. So bleiben die Bärenbadalm, Klein Tibet, Stauermauerbesichtigung am Schlegeis, die Fischerhütte, Tristenbach, die Höhenstraße, sowie bei einem Traumwetter das Gasthaus Adlerblick hoch über dem Zillergrund gelegen, bestimmt noch eine zeitlang in bester Erinnerung.
Euer Peter Buhl
Das Schicksal jedoch hat es anders gemeint mit ihm, denn im Jahre 2013 erkrankte Herbert schwer. Er sollte sich auch nicht mehr erholen und war letztlich ganz ans Bett gefesselt. Mein Dank als Vorsitzender des Fanclub geht an seine Frau Sigrid, die ihn über all die Jahre bis zu seinem Ableben aufopferungsvoll pflegte. Wir wünschen ihr die Kraft alles zu verarbeiten und dann mal wieder an sich selbst zu denken.
Lieber Herbert, Dein Andenken bleibt ewig in unseren Köpfen und Herzen.
Dein Peter Buhl
Am Freitagabend den 2. März 2018 gastierte der Zillertaler Musiker Marc Pircher wieder in der Sport- und Kulturhalle in Horchheim, gemeinsam mit seinem langjährigen Gitarristen Manfred Wagner. Pircher hat seine Fangemeinde im Griff und macht sich schon mal gerne die regional-typischen Dialekte zu Eigen. Das "Ajo" beherrscht er bestens, wie er mehrmals an jenem Abend kundtat.
Pircher kennt seine Fans und die kennen ihren Marc. Schließlich haben viele seine musikalische Entwicklung über die Jahre hinweg verfolgt. Und da kommen einige Jährchen zusammen: 25 Jahre Bühnenpräsenz hat Marc Pircher letztes Jahr feiern dürfen, 23 Fanclubs gibt es mittlerweile, zu welchen sich zahlreiche "MaPi-Fans" zusammengeschlossen haben, die auch schon mal lange Anfahrwege in Kauf nehmen, um ihrem Zillertaler "Buben" nahe zu sein.
Auch Pircher freut sich über seine treuen Fans
Und der dankt es ihnen. Hat er vor einigen Jahren einen Heiratsantrag während seines Auftritts unterstützt, gratulierte er heuer Fan Gisela zum baldigen 53. Hochzeitstag, dankte Initiator Günter Heydasch sowie Peter Buhl vom Wormser Fanclub "Sieben Sünden", die den Auftritt auf den "Horchheimer Brettern" wieder möglich gemacht hatten und grüßte die anwesenden Fanclubs namentlich.
Punkt 20 Uhr richteten sich die Blicke des Publikums auf die große Videoleinwand, auf der Pirchers Töchter Anna und Emma zu sehen waren und viel Spaß mit ihrem Papa wünschten. Und schon sauste dieser höchstpersönlich auf die Bühne und ließe den ersten Ohrwurm des Abends hören: "Schatzi schenk mir ein Foto". Selbstverständlich gab er im Laufe des Abends auch seinen Partyhit "Comme ci, comme ca" zum Besten. Mit diesem belegte er vor kurzem zwei Wochen lang Platz eins der offiziellen Airplay-Charts in Österreich und lag damit noch vor Helene Fischer und Ed Sheeran, wie er stolz betonte.
Nicht nur der Sound geht ins Ohr; auch das Video kann sich sehen lassen: ein richtiggehender Farbenknaller; bunt, schräg und gute Laune machend. Standen im ersten Teil des Abends die neuen Lieder des Tausendsassas auf dem Programm - unter anderem "Ich hör nie auf, dich zu lieben" und "Kannst du mir noch mal verzeihen" - schlug Pircher nach der Pause einen Bogen in die Vergangenheit mit seinen Hits aus den vergangenen 25 Jahren.
In der zweiten Hälfte gab es keine Anekdoten oder Witze, sondern Musik. Schlag auf Schlag. Darunter das seit Jahren nicht mehr vorgetragene "Sag, wo ist die Zeit hin", das viele ältere Anwesende zu etwas Wehmut anregte, handelt doch der Text von einem alten Mann, der alle seine Kinder überlebt hat und nun ohne Familie ist. Obligatorisch waren natürlich seine Medleys sowie die Zugaben, ohne die die begeisterten "MaPi-Fans" ihren Marc nicht von der Bühne ließen.
Der Höhepunkt von unserem Marc. Ein unvergessliches Fest mit vielen Glanzpunkten. Die Wochenticketbesitzer haben bereits am Pfingstmontag mit Marc und Manni den Begrüßungsabend in dem Musik-Stadl des Hotel Rose miterleben dürfen. Volles Haus und tolle Unterhaltung. Am Dienstag machte allerdings der Wettergott einen Strich durch die Rechnung, sodaß die geplante Fahrt in das Stilluptal mit dem Konzert der Mayrhofner ausfiel. Allerdings war man vorbereitet und das Konzert der Mayrhofner wurde kurzfristig in den Musik-Stadl des Hotel Rose verlegt. Und die Jungs gaben ihr bestes, obwohl aus Platzmangel um einen Mitspieler reduziert machten sie eine tolle Stimmung. Der ewig "nuschelnde" Erwin Aschenwald gab sich Mühe und man konnte ihn verstehen, sodaß auch seine Witze und Anekdoten richtig gut ankamen. Ein Höhepunkt an diesem Auftritt waren die mit drei Harmonika gespielten Lieder an denen sich auch der Marc beteiligte. Am Abend ging es dann in der gleichen Lokalität weiter mit dem Trio Alpin. Auch hier spielte Marc einige male mit um dann eine Überraschung anzukündigen. Mit mehreren Tänzen beteiligte sich der Nachwuchs des Trachtlervereins aus der Nähe von Innsbruck, welches damals beim Grand Prix Sieg dabei war. Eine tolle Bereicherung des Abends und man entließ diese jungen Schuhplattler nicht bevor sie noch eine Zugabe tanzten.
Am Mittwoch meinte es der Wettergott gut mit den Mapi-Fans, denn die Sonne lachte als man sich am Mayrhofener Bahnhof traf um mit über 400 Fans die Dampflokfahrt nach Jenbach und zurück zu starten. Musikalisch unterhalten wurden die Fans von Marc und Manni, dem Tiroler Echo und dem Bergland-Duo, die immer wieder jeden Wagen des Zuges durchwanderten und auf-spielten. Seine musikalische Fortsetzung fand am Abend im Gastgarten des Hotel Berghof statt. Hier waren es wieder die drei Gruppen die zur Unterhaltung aufspielten.
Der Donnerstag brachte bei schönem Wetter mit der Bergfahrt auf den Penken einen weiteren Höhepunkt. Ziel war Martins Pilzbar an der Mittelstation gelegen. Hier waren es die Zillertaler Mander die ein Konzert gaben und die Mapi-Fans bestens unterhielten mit Musik, Witz und Geschichten. Auch wer an diesem Tag noch wandern wollte hatte dazu die Gelegenheit. Der Abend hieß für die Fans Warm-up Party mit Marc und Manni. Der Fanclub "Sieben Sünden Worms" ließ die Party aus und begrüßte und feierte den Abend im Gasthaus Edelweiß, denn auch die Inhaber der Dreitagestickets gesellten sich zu uns. Wir konnten die drei vor uns liegenden Tage bereden und unsere gemeinsamen Unternehmungen besprechen. Für den Freitag standen zwei gemeinsame Ausflüge zur Auswahl, wobei sich die große Mehrheit für eine Fahrt an den Achensee aussprach. Der Achensee bietet viele Möglichkeiten. Neben wandern, Schifffahrt und E-Boot fahren gibt es auch viele Almen die man zur gemütlichen Einkehr nutzen sollte. Alle Teilnehmer des Ausflug kamen zu ihrem persönlichen Erlebnis und so sollte es sein. Der Abend fand dann in gewohnter Weise in der Halle des Hotel Berghof statt. Es hieß mal wieder Starparade, jedoch dieses Jahr war es eine Jubiläums-Starparade. Die begann obligatorisch mit unserem Marc als Solist mit dem feinen Unterschied, dass er mitten im Gesang des Duett`s der neuen CD, Unterstützung bekam von Markus Wohlfahrt dem ehemaligen Klostertaler Bandleiter. Bereitwillig machte Marc Platz, denn Markus Wohlfahrt mußte natürlich einige eigene Stücke singen, sehr zur Freude der Fan`s. Die Schweizer Gruppe Ösch`s die Dritten wurden als nächste Gäste angekündigt, sehr zur Freude der anwesenden Schweizer Fans, nach Aussage von Marc seien es mehr als tausend anwesende Schweizer Fans, was ich persönlich als zu hoch erachtete. Der ewig lachende Papa Ösch, die Tochter Melanie sowie der Rest der Gruppe brachten den Saal zum Kochen. Die im Anschluß angekündigten Mario&Christoph hatten es schwer die angeheizte Stimmung hoch zu halten, letztendlich schafften sie es, denn der Saal sang viele ihrer Lieder mit. Auch Marc trat zwischendurch noch einmal auf um dann den Geschwister Hofmann Platz zu machen. Anita und Alexandra Hofmann zeigten einmal mehr was sie können. War am Anfang das Publikum noch etwas klatsch- und sangesfaul, so kam es ein Steigerung die man gar nicht mehr erwartet hätte. Ihre Lieder, das Können mit den Instrumenten sowie das Einbinden des Publikums sprach für sich. Dann kam es zur von Marc seit Monaten, Wochen, Tagen, Stunden angekündigten Überraschung. Hatte man im Vorfeld mit diversen Schlagergrößen spekuliert kam es dann anders als erwartet. Nach Aussage von Marc habe man ein Jahr lang geprobt um die Lieder der legendären Zillertaler Schürzenjäger darbieten zu können. Während ein Bühnenvorhang die Sicht versperrte, ein Moderator von U1- Radio Tirol eine Laudatio für Marc sprach, baute sich im Schürzenjäger-Outfit Marc und seine Mitmusikanten auf, um dann loszulegen. Fast neunzig Minuten lang wurde ein Lied nach dem anderen Lied gespielt, alle von den Zillertaler Schürzenjäger und bestens bekannt. Der längste Abend des Marc Pircher Festes 2017 endete eine Stunde nach Mitternacht. Das Publikum war überwältigt!
Aber da war ja noch der Samstag. Dieser sah für die Wormser Fanclub-Mitglieder einen Ausflug in Richtung Gerlos vor. Erstes Ziel war die Gerlossteinbahn, welche man hochfuhr um eine Hütte anzusteuern, zu wandern oder aber auch an einem Seil hängend zu fliegen. Aber auf Grund des guten Wetters steuerte man noch eine weitere Bergbahn an diesem Nachmittag an. Es ging mit der Isskogelbahn hoch zur Latschenalm. Was für uns an Panorama im vergangenen Jahr noch verborgen blieb, war dieses Jahr deutlich zu erkennen. Selbst der Durlassboden kurz vor der Finkau, lag klar und deutlich unter uns. Irgendwann hieß jedoch von der Höhe Abschied nehmen.
Wie bereits in den beiden Vorjahren war es uns auch dieses Jahr vergönnt kostenlos Bergbahnen zu benutzen und andere Ausflugsziele kostenlose zu besuchen. Aber da war ja noch der Jubiläumsabend am Samstag. Wieder ein Meilenstein in der Erfolgsgeschichte unseres Marc Pircher. Der Abend begann wie seit der Gründung mit der Band. Einige neue Gesichter mit Höhen und Tiefen, wenn da nicht wie am Vorabend unser Manni Wagner am Schlagzeug gesessen hätte. Ich glaube er hat die meisten Blicke auf sich gezogen.
Doch dann tauchte weiblicher Besuch auf um zum Jubiläum zu gratulieren. Seit vielen Jahren in den verschiedensten Sendungen im SWR3 zu sehen, war es die Frau Wäber alias Hansy Vogt die ihre Aufwartung machte. Sie brachte den Saal zur Höchststimmung. Ein Gag jagte den anderen. Das Publikum, zwanzig Minuten mit lautem lachen, aber auch ganz still, um nur nichts vom Auftritt zu versäumen. Ein unerwarteter Höhepunkt des Abends. Als nächste Künstlerin war Francine Jordi auf der Bühne zu sehen. Auch sie schien das Publikum gut zu unterhalten. Ich persönlich war bei diesem Auftritt im Vorraum der Halle um hier einem anderen Star an seinem Fanartikelstand zuzuschauen. Ross Antony hatte eine Stunde lang alle Hände voll zu tun um CD, Autogramm und Fotowünsche zu erfüllen. Das Ganze bei bester Laune und immer mit seinem bekannten "Lächeln" und lachen. Während er zu Autogramm- und Fotowünschen zur Verfügung stand, war es sein Mann Paul Reeves, der am Stand CD`s und andere Artikel verkaufte. Und dann hieß es für ihn, direkt nach dem zweiten Auftritt der Marc Pircher Band, rauf auf die Bühne. Ross Antony sang, erzählte und war ständig bei passender Bergkleidung auf der Bühne und im Saal unterwegs. Er unterhielt bestens. Im Vergleich zu anderen Künstlern der Vorjahre die auch so spät auftraten, schaffte er es die Leute bis zum Ende seines Auftrittes zu faszinieren. Ein toller Jubiläumsabend fand mit den Schlußworten von Marc sein Ende.
Bleibt jetzt nur noch der Jubiläums-Frühschoppen. Der begann mit einem Nachwuchs-Harmonikaspieler und Sänger im Alter von höchstens acht Jahren, der ohne Scheu spielte und sang. Dann ging es weiter wie immer mit dem Marc Pircher Duo und dieses hielt das Publikum auf Trab. Sigrid und Marina waren es dann, welche dem verbliebenen Publikum im Saal noch einmal kräftig einheizten. Was diese beiden Powerfrauen so boten war bewunderungswert, oder einfach gesagt, gelungen. Mit Stefan Roos kam dann ein Sänger auf die Bühne der wieder die gleichen Lieder sang wie bereits vor zwei Jahren, sehr zur Freude der anwesenden Schweizer Fans. Viele Fans blieben wahrscheinlich nur noch wegen der Verlosung im Saal, oder wegen den Pfundskerlen. Als Anwesender bis zum Schluß der Veranstaltung kann ich sagen: Hut ab vor der Leistung der Pfundskerle aus Pfund. Schon einige male da, aber sie bringen immer wieder neue Lieder mit und auch bei den Showeinlagen immer mal etwas Neues.
Marc hatte sich schon während des Auftritts der Pfundskerle in Richtung Wien verabschiedet und sich bei allen am Jubiläumsfest beteiligten Helfern bedankt.
Euer Peter Buhl
Freitag, der 24. März 2017 wird vielen Wormser Marc Pircher Fans in bester Erinnerung bleiben, denn das Konzert unseres Marc war wieder einmal ein Höhepunkt im erst jungen Jahr 2017. Während der Marc Pircher FanClub "Sieben Sünden Worms" in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiern kann, blickt unser Marc bereits 25 Jahre auf sein "unruhiges" Musikleben zurück. Unruhig im positiven Sinn, denn er ging seinen Weg kontinuierlich mit Disziplin, Hartnäckigkeit und eisernem Willen. Wahrscheinlich kann man nur so Erfolg haben und den hat er ja, unbestritten.
Sein persönlicher Höhepunkt dürfte für Marc sein siebentägiges Jubiläumsfest vom 5. - 11. Juni 2017 in Mayrhofen im Zillertal werden. Hier hat er wieder einmal in die Trickkiste gegriffen und bietet seinen Fans für sieben Tage ein abwechslungsreiches Programm. Lassen wir uns also überraschen.
Aber zurück nach Horchheim. Gerade zwei Monate ist es her, seit die neue CD von unserem Marc erschienen ist. Grund genug, aus dieser CD mit dem Titel "Warum gerade ich", viele Titel zu präsentieren. Sein Song mit dem Titel "Freunde für`s Leben" ist mein persönlicher Favorit. Vielleicht gab sein Verhältnis zu seinem Partner und Freund "Manni Wagner" den textlichen Ausschlag dafür. Beim näheren hinhören dürfte es vielen Menschen ähnlich oder genau so ergehen wie es der schöne Text beschreibt. Schlager und Balladen sind Hoffnungen , Wünsche und Träume und dieses Lied hat von allem etwas. Mein Fazit für die neue CD: Gelungene Schlager und Balladen, teils einfühlsam aber dann auch wieder mit richtigem Pepund Schmackes gepaart.
Kein Wunder das in der Pause der Stand von Marc der größte Anziehungspunkt des Abends war. Viele wollten sich das eben von mir angesprochene Gefühl mit nach Hause nehmen in Form der neuen CD.
Und dann starteten Marc und Manni mit Volldampf in die zweite Hälfte des Konzertes. In gewohnter Weise fanden sich hier alle Lieder wieder die von seinen Fans erwartet wurden. Dazu witzige Anekdoten und Geschehnisse brachten den Saal wieder zum brodeln. Lediglich beim erlernen diverser Wormser Ausdrücke wird es dem FanClub eine Aufgabe sein ihn zu trainieren, damit er spätestens bis zu seinem Konzert am 2. März 2018 den Ausdruck "Ajo" richtig beherrscht.
Viele, viele Zugaben machten diesen Abend wieder zu einem Erfolg für Marc, Manni, aber auch für unseren FanClub und unsere Gäste. Stehend, den Fanschal in den Händen haltend wurden Marc und Manni aus Horchheim verabschiedet.
Wir sagen DANKE an all unsere Gäste und wir hoffen sie sind alle wieder mit dabei beim Marc Pircher Konzert am Freitag, den 2. März 2018 um 20:00 Uhr in Worms-Horchheim.
Jetzt gilt unsere ganze Vorfreude dem Jubiläumsfest von unserem Marc Pircher im Juni dieses Jahres in Mayrhofen.
Euer Peter Buhl
Es war wieder einmal soweit.....der Marc Pircher Fanclub war wieder einmal von der Familie Heydasch eingeladen an den La Mossa See zum alljährlichen Grillfest.
Doch dieses mal war es anders, die Vorzeichen standen auf Schnakenplage und wenn die kommen sei alles zu spät, trotz bester Schutzmittel. Doch es war anders, denn sie fielen nicht so ein wie die meisten im Vorfeld geglaubt haben und so reichte das Besprühen der freien Hautteile und Kleidung vollkommen aus und es gab keinerlei Probleme als gegen 1:30 Uhr die letzten Gäste das Gelände verließen.
Wie jedes Jahr hatten sich Marika und Günter vorbereitet und mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken ging es am späten Nachmittag los, und einige unserer Fanclub-Damen hatten zur Freude aller, wieder eine Auswahl diverser Kuchen mitgebracht.
Der Wettergott hatte auch ein Einsehen, denn es fiel bis zum Ende des Festes kein Tropfen mehr vom Himmel. Als dann Günter am frühen Abend die Holzkohle unter dem großen Grill anzündete, das vorbereitete Fleisch holte und dieses nach der Aufheizzeit dann auf den Grillrost auflegte, kam mit dem Geruch des Grillfeuers eine schöne beschauliche Stimmung unter den Anwesenden auf. Vielleicht lag es auch mit daran, dass wir später beim Genuß des Fleisches an vergangene Horchheimer Zeiten erinnert wurden, denn unsere Ursel Gengnagel hatte es sich wieder nicht nehmen lassen, etliche ihrer köstlichen Salate vorzubereiten und als Beitrag zum Grillfest zu spenden. Liebe Ursel, unseren herzlichen Dank, natürlich auch für den köstlichen Nachtisch von dir und einigen unserer Fanclub-Damen.
Natürlich gehörte auch eine kurze Ansprache unseres Vorsitzenden Peter Buhl dazu. Er danke zum einen unserem Bruno Ofenloch für seine Spende und durfte im gleichen Atemzug nachträglich unserem Seppl Mauerer gratulieren zu ihren jeweiligen besonderen Geburtstage. Er ließ auch noch mal das zurückliegende Marc Pircher Fest Revue passieren, wobei er auch zwei traurige Ereignisse ansprach. Und gerade diese traurigen Dinge waren es, die die nachfolgenden gemeinsamen Stunden zu einem einmaligen Ereignis werden ließen. Warum? Ganz einfach deswegen, dass die Zeit auf Erden so kurz ist, und man sich bemühen sollte viele schöne Stunden erleben zu dürfen. Dies nahmen sich tatsächlich alle der Anwesenden zu Herzen und so wurden viele lustige Gespräche am Lagerfeuer geführt, auch der Damenstammtisch ganz unter sich hatten ihren Spaß und Günter und Rudi sorgten dafür, dass nie das das Holz für das Lagerfeuer ausging und ruckzuck war es nach Mitternacht.
Günter hatte dazu im Hintergrund viele schöne CD`s abgespielt von unserem Marc, den Rodensteinern und den Paldauern.
Ein abschließendes kräftiges "Dankeschön" an Marika und Günter für ihre Gastfreundschaft und einen schönen verbrachten Tag.
Euer Peter Buhl
Lange darauf gewartet und doch schon wieder rum. Die Zeit rast und rast und wieder haben wir wieder schöne Stunden im Zillertal verlebt, auch wenn der Wettergott es in diesem Jahr nicht ganz so gut mit uns gemeint hat. Am ersten Auftritt am Mittwochabend im Hotel Rose erlebten wir schon das energiegeladene Duo Marc und Manni. Unsere zwölf schon anwesenden Fanclub-Mitglieder erlebten gleich zum Auftakt ihres Zillertal-Aufenthaltes ein tolles gesangliches Programm.
Die offizielle Begrüßung aller mitgereisten 35 Fans fand am Donnerstagabend im Hotel Edelweiß statt. Als besondere Gäste durfte man das Ehepaar Lissy und Toni Hotter mit Tochter Manuela begrüßen, welche ja zum Jahresende 2015 ihre Berggaststätte am Stummerberg altersbedingt aufgegeben haben. Gemeinsam wurde das Programm der vier folgenden Tage besprochen, wobei immer ein Fragezeichen hinter dem Wetter des jeweiligen Tages stand. Ein gemütlicher Abend in neuer Umgebung ging mit dem Wunsch auf gutes Wetter zu Ende.
Der Freitag stand ganz im Zeichen der gemeinsamen Fahrt zur Tristenbachalm. Hier hatte man sich mit den "Rodensteiner" aus dem Odenwald verabredet. Das Duo Marcus und Florian kamen mit einem Fanbus, besetzt mit 52 Leuten. Unterwegs erging es dieser Gruppe ähnlich wie unseren Kleinbusfahrern um Günter Heydasch, Probleme mit dem Fahrzeug. Während der Heydasch-Bus die komplette Zeit vorm Hotel Edelweiß stand, schaffte es der Rodensteiner Fanbus wenigstens auf die halbe Höhe zur Tristenbachalm. Die Freude an der Musik und das überragende Wetter entschuldigten an diesem Tage einfach alles. Ein Bergpanorama vom Feinsten. Ein herrlicher Blick auf den bis unten verschneiten Gletscher und die umliegenden Berge. Kein Wunder, dass alles gut gelaunt war, zumal man sich mal wieder im FREIEN draußen aufhalten konnte. Die Rodensteiner lieferten ein tolles Konzert ab, es wurde gesungen, getanzt und gelacht. Zur Freude der Odenwälder Freunde war dann auch wieder der Bus repariert, sodaß es für sie wieder ungehindert zurück ins Quartier ging.
Der Marc Pircher Fanclub "Sieben Sünden Worms" freute sich bereits auf den ersten Abend in der Halle des Berghof Mayrhofen. Angesagt war die Starparade, welche eine Stunde lang durch unseren Marc im Solo angeführt wurde. Dann ging es Schlag auf Schlag weiter mit den "Jungen Zellbergern". Diese Gruppe besteht schon zwanzig Jahre, gekannt hatte sie keiner von unseren 35 mitgereisten Fans. Lautstark aufgespielt wie auch der nachfolgende Nachwuchsmann aus der Schweiz, dessen Namen weiß ich nicht mehr, welcher Dank unseres Marc eine Chance bekam sich vor größerem Publikum zu präsentieren. Aber dann kamen die bekannten Gruppen wie zum Beispiel die "Zillertaler Haderlumpen", welche an diesem Abend mit der Technik und ihrer Liederauswahl haderten, sodaß leider der Frontsänger "Peter" kaum zu verstehen war. Aber dann ging es weiter mit den Schweizer "Calimeros". Sie zeigten eine Supershow mit schönen Liedern, angenehm zum Zuhören und zum Mitsingen. Dann kamen die, auf welche die ganze Halle, außer auf unseren Marc, gewartet haben, die legendären "Paldauer". Die verbindenden Worte zwischen den einzelnen Liedern und das Spielen mit dem Publikum, kann man nicht besser machen. Egal was sie brachten, Gesang oder instrumental, es passte einfach. Ich habe zu so später Stunde noch nie erlebt, dass so wenige Gäste vorzeitig gegangen sind. Im Gegenteil, es wurden Zugaben über Zugaben gefordert und erfüllt. Die Schlußworte von Marc beendeten wieder einmal einen unvergesslichen Abend.
Der Samstagvormittag begann mit Regen und endete auch so am Abend. Es war so schön geplant, die Freifahrten der Bergbahnen zu nutzen, zu wandern, einzukehren und vieles mehr. Letztendlich haben wir uns entschieden statt zur Schwarzachhütte, doch nach Gerlos zur Isskogelbahn zu fahren. Wir hatten verabredet, dass der Wirt der Latschenalm alle, die es wünschen mit dem Auto ab der Bergstation abzuholen. Dieses Angebot nahmen dann 70% dankend an, der Rest wanderte in zwanzig Minuten zur Hütte. Es war ein schöner Aufenthalt in einer schönen Hütte und hätte es nicht geregnet, so hätte man auch wandern können.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Erfreulich nett waren die Wirtsleute, deren Sohn vier Jahre lang bei Andy Sporer Harmonikaspielen erlernt hat und dann zwischendurch immer mal wieder aufspielte. Er war es auch der am Ende unseren Fanclub wieder per Auto zur Bergstation brachte. Dann ging es zurück in die Quartiere. Wie immer stand der Samstagabend ganz im Zeichen von unserem Marc. Im ersten Teil seines Auftrittes hörten wir einen Teil seiner Lieder, jetzt allerdings live unterstützt von seiner Band, ein ganz anderes Gefühl machte sich breit. Auch war es wieder eine Unterbrechung wert, als Marc und einiger seiner Mitstreiter mit "Platin" für die letzte Produktion ausgezeichnet wurden. Als dann alle dachten der Stargast käme, überraschte uns Marc mit einem Auftritt einer Sängerin, welche einige Lieder zum besten gab. Aber dann kam der Mann auf den alle gewartet haben. Stargast Andy Borg, zog alle Register seines Könnens und war der absolute Höhepunkt des Abends. Egal was er sagte, die Lieder die er vorgetragen hat, es war eine einzige Show. Nach diversen Zugaben und stehendem Applaus verließ er die Bühne und machte wieder Platz für unseren Marc mit Band.
Und Marc mit Band gaben noch einmal Vollgas, sodaß der Saal bebte und die Fans zur Bühne stürmten und unterstützten mit Gesang und begeistertem Mitklatschen.
Mitternacht war schon vorbei und der zweite Tag des Marc Pircher Festes 2016 lag bereits hinter uns.
Der Sonntag wie immer traditionell „Frühschoppen-Zeit“. Früher als all die Jahre vorher begann dieser mit einem Duo aus unserer Nachbarschaft, nämlich den "Rodensteiner" aus dem Odenwald. Jung, spritzig und viel Temperament brachten sie mit und hatten schon am frühen Morgen die Anwesenden im Griff. Nach dreißig Minuten Vollpower war der große Applaus Dank für die abgelieferte Leistung. Der Fanshop der beiden war anschließend belagert, denn alles wollte eine CD kaufen, aber leider kommt diese erst Mitte Juli zum Verkauf. So waren es Autogramm- und Fotowünsche welche dann erfüllt wurden, ich glaube damit hatten die beiden "Rodensteiner" nicht gerechnet. Marc, der terminlich wie selten unter Druck stand, spielte dann gemeinsam mit Manni auf um nach einer dreiviertel Stunde die Bühne für die Sängerin "Maria da Vinci" platz zu machen. Und diese hatte dann nach drei gesungenen Liedern das Publikum im Griff und dessen Unterstützung bis zum Ende ihres Auftrittes. Es ging weiter mit einer anderen Musikrichtung, denn in dritter Generation fortführend betrat Saso Avsenik und seine Oberkrainer die Bühne. Mit vielen bekannten Liedern seines Opa`s aber auch vielen eigenen verstand die Gruppe mit ihren beiden Sängern das Publikum bestens zu unterhalten.
Dann stand wie alljährlich die große Verlosung auf dem Programm. Die beiden Glücks-Feen, "Emma und Anna", zogen die Preise. Der erste Preis, das nagelneue Auto, fuhr dieses Jahr in Richtung Luxemburg. Den Abschluß des Frühschoppen bestritten in diesem Jahr "Alpenland-Sepp und Co". In gekonnter Weise gaben sie wieder Gesang und Parodien zum Besten, so auch sehr viele Beiträge, die auf ihrer neuen DVD zu finden sind. Kurz vor Ende verabschiedete sich Marc ins Hotel Rose, um erfolgreich den bestehenden Harmonika Weltrekord zu verbessern. Bestätigt vom Notar, Herr Andreas Falkner, wurde der bestehende Weltrekord im Harmonikaspielen verbessert auf insgesamt 182 Teilnehmer. Alle mußten die "Ennstaler Polka" spielen und es hat geklappt. Gratulation auch von unserem Fanclub!
Da man beim Verlassen der Halle feststellen konnte, dass es der Wettergott doch noch einmal gut mit uns meinte, denn es herrschte Sonnenschein, wurde die geplante Fahrt auf die Zillertaler Höhenstraße abgesagt und statt dessen fuhr man auf den Penken, oder mit der Ahornbahn hoch. Leider konnte man dies nicht mehr allen Fan`s mitteilen, so gab es für den Abend noch etlichen Gesprächsstoff. Der Sieg der deutschen Mannschaft milderte dann etwas ab.
Am Montag war eigentlich der Gerlosstein geplant um dort noch einmal die Möglichkeit zur Einkehr, oder zur Teilnahme an einem Hochseilflug wahrzunehmen. Auch hier war das Wetter ausschlaggebend, dann doch hoch zur Zellberg-Hütte zu fahren mit der Option, evt. später weiter zu fahren zur Gerlossteinwand. Es blieb ein Wunsch, denn das wechselhafte Wetter ließ es nicht zu. So wurde gegessen, eingekauft, der Musik gelauscht, um später wieder talwärts zu fahren. Der Abend stand wieder ganz im Zeichen des "Horchheimer Abends". Musik von Günter und Band, dazu alle Anwesenden mit Instrumenten ausgestattet zur Unterstützung. Es wurde noch einmal Rückschau auf die gemeinsamen Tage gehalten, auch die Familie Hotter, sowie Gäste aus dem "Bayerischen Wald" waren anwesend. Auch versprach Peter sich einmal zu erkundigen warum an der Europahalle die Parkgebühren so hoch sein müssen. Es war spät als sich die Runde auflöste.
Nachdem Gabi Orth-Arnold mit ihrer Mannschaft schon am frühen Montagmorgen die Heimreise antrat, waren dann ab Dienstag früh weitere Fanclub-Mitglieder in Richtung Worms unterwegs. Die letzten werden dann in der 25. Kalenderwoche wieder zu Hause sein.
Nächster Termin des Fanclub ist der La Mossa See am 23. Juli 2016. Hier wollen wir unter anderem auch wieder die gemachten Fotos anschauen.
Euer Peter Buhl
Nachdem wir alle ein erfolgreiches Konzert am 4. März dieses Jahres mit unserem Marc Pircher in Horchheim erleben durften und auch der Gaststättenbetreiber die Veranstaltung bestens unterstützte, war der Großteil unseres FanClub eingeladen zur Geburtstagsfeier unserer Kassiererin Marika Heydasch. Marika feierte ihren 70. Geburtstag am 11. April mit 150 Gästen im Autohaus in der Horchheimer Straße.
Von Seiten unseres FanClubs hatten wir drei Geburtstagsüberraschungen vorbereitet.
Und dann kam alles anders als geplant, denn ein Tag vor dem Geburtstag habe ich erfahren, dass Günter für seine Frau den Marc für einen Geburtstagsauftritt verpflichtet hat und Marc die Nacht zum Geburtstag schon in einem Wormser Hotel verbringt.
Gleichzeitig hat ein Teil der FanClub-Mitglieder an diesem Sonntagabend, nach drei Vorproben, die abschließende Generalprobe abgehalten und ich durfte meinen 13 Mitspielern nichts verraten.
Die Angst in mir war groß, ob die eine geplante Überraschung von ca. 45 Minuten Länge überhaupt zur Aufführung kommen würde, denn auf Idee von Jürgen und mir wollten wir eine Zeitreise unter dem Titel "Zehn Jahre Zillertal" aufführen.
Der Gag: Jürgen hatte eine Lokomotive mit zwei Wagen organisiert, welche von uns ein wenig geschmückt und mit der Aufschrift "Mapi-Express" versehen wurde.
Und dieser Mapi-Express fährt durch das Zillertal mit Haltestellen in Strass, Ried, Kaltenbach, Zell, Hippach, Mayrhofen und dem von uns erfundenen Bahnhof Finkenberg. Mit dieser gebastelten Bahn (Lokomotive und zwei Wagen für acht Mitreisenden), erzählten wir zehn Jahre Fanclub-Fahrten ins Zillertal mit unvergessenen erlebten Episoden. Dazu sangen die 13 an dieser Aufführung beteiligten FanClub-Mitglieder an jeder Haltestellen das dazu passende "Marc Pircher Lied".
Meine Gedanken: Und jetzt kommt der Marc, was mache ich da, denn der würde ja seine Lieder singen und unsere Überraschung die nachfolgen sollte würde nicht mehr so ankommen wie wir uns dies vorgestellt haben. Wochenlange Proben würden zur Enttäuschung führen, denn nur der Günter und ich wußten vom Kommen unseres Marc.
Ich hatte eine schlaflose Nacht und habe mich entschlossen am Montag gemeinsam mit Günter zu Marc ins Hotel zu gehen um mit ihm zu reden.
Als ich unseren Plan mit Marc und Manni durchsprach sagte Marc spontan zu mir: Peter bringe mir den Ablaufplan der Überraschung und die Titel der sechs Lieder, die ihr per CD einspielen wolltet, damit ich sie kenne. Manni und ich klinken uns ein und spielen und singen live mit Euch dann diese Lieder.
Als Günter dann auf der Geburtstagsfeier das zweite Geburtstagslied fertig gespielt hatte, habe ich mich eingeklinkt und gesagt: Günter da sind noch zwei Gäste die dich gesanglich und instrumental gerne unterstützen würden. Als ich dann Marc und Manni in den Saal führte mit Handharmonika und Gitarre, war die Überraschung perfekt bei Geburtstagskind, Fanclub und Gästen.
Nach dem Geburtstagständchen sagte Marc: Wir fahren jetzt mit Peter zurück und holen unseren Bus, bauen unsere Anlage auf und wenn ihr mit dem Essen fertig seid legen wir los.
Und sie haben dann losgelegt.
Unsere Mapi-Express-Aufführung wurde ein voller Erfolg, nicht zuletzt dadurch, dass wir live unterstützt wurden von Marc und Manni.
Auch der gesangliche und optische Beitrag in Form des Einzugs aller anwesenden FanClub-Mitglieder in die Halle mit Luftballons, Laudatio durch Ilse Arnold, Geschenküberreichung und singen von drei Geburtstagslieder war ein Höhepunkt für uns und das Geburtstagskind.
Marc und Manni unterhielten in der Zeit von 19:00- 22:00 Uhr in bester Manier. Auch die Enkel des Geburtstagskindes hatten für ihre Oma ein Überraschung parat, denn sie zeigten den Geburtstagsgästen eine bunte Dia-Show ihrer Kindheit mit Oma Marika.
Die dritte Überraschung von Seiten des Mapi FanClub "Sieben Sünden Worms" startete genau um 23:40 Uhr. Jürgen und Peter sangen drei Lieder der legendären "Dennis" nach, sehr zur Freude von Marika, denn diese Lieder hatte sie auch schon lange nicht mehr gehört. Während Jürgen und ich immer auf unser Textblatt schauten, sangen Marika und ihr Günter die drei Lieder auswendig Wort für Wort mit.
Pünktlich fünf vor zwölf endete dieser Gesangsbeitrag.
Ein toller Geburtstag mit vielen Überraschungen(nicht nur für das Geburtstagskind) ging sehr spät(früh) zu Ende.
Bilder zu diesem Bericht sind in Kürze unter der Rubrik " Bilder" zu finden.
Euer Peter Buhl
Nachdem die Einladung im vergangenen Jahr am La Mossa See krankheitsbedingt ausfallen mußte, gab es in diesem Jahr die Neuauflage. Familie Heydasch hatte den FanClub wieder einmal eingeladen und 36 Mitglieder waren anwesend.
Bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken hieß es wieder in Erinnerungen schwelgen, denn das MaPi-Jahr 2015 hatte genug Gesprächsstoff geliefert. Der Vorsitzende erinnerte noch einmal An das Zillertal mit all seinen Ausflügen, Konzerten und dem Hauptgewinn für unsere Rita.
Im Anschluß hatte sich unser Gastgeber Günter natürlich wieder einigen einfallen lassen. Zum einen konnten sich die Wasserratten im La Mossa See nach Herzenslust austoben, besonders unser Dietmar brachte eine Supereinlage zustande, anzusehen unter der Bildergalerie "La Mossa See 2015".
Manfred Koch betätigte sich als Schiffsführer und fuhr unsere FanClub-Damen mit einem Boot über den See, während Günter mit seiner Harmonika das Ganze am Bootssteg musikalisch untermalte.
Dann stand ein ganz besonderes Ereignis bevor, denn unsere Fanclubmitglieder Eleonora und Peter hatten am 21. Mai geheiratet und die Trauung wurde nun am La Mossa See vorgenommen.
Der katholische Laienprediger "Pater Johannes der(S)Täufer" unterstützt von seinen Messdienerinnen Gisela, Hertha, Evi und Brigitte hielt die Messe vor der erschienen Hochzeitsgesellschaft. Und so ging es von DU DA und DER DA über DIE DA und ALLE DA zur Übergabe des Brautschmuckes sowie das Bräutigamsträußchen. Eine ganz, ganztolle Sache und die Bilder dazu ebenfalls in der Bildergalerie "La Mossa See 2015".
Und es ging nahtlos weiter das feiern, denn grillen war angesagt. Zu diversen Fleischköstlichkeiten hatte unsere Ursel zahlreiche Salate gespendet, die vorzüglich schmeckten. Dank an Ursel und an alle weiteren Spender und Helfer die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
Dann war eine Diaschau angesagt mit fast 500 Bildern die unser Rudi Schmitt während der Zillertaltage geschossen hatte, gespickt mit vielen Raritäten. Im Anschluß schauten alle noch die neue DVD von unserem Marc an, um dann noch einige Stunden weiter zu feiern mit dem Allein-unterhalter Günter.
Ein schönes harmonisches Fest ging zu Ende, denn auch das Wetter hatte es an diesem Tag und Abend gut mit uns gemeint.
Euer Peter Buhl
"Glücksfee Anna" bescherte unserem Fanclub-Mitglied Rita Przybilla ein nagelneues Auto.....
so könnte die Überschrift lauten, denn dieses Ereignis wird der Gesprächstoff der nächsten Monate sein.
Aber alles in seiner Reihenfolge. Erst wartet man 12 Monate bis zum Fest, dann ist es da und dann auch schon wieder Geschichte, das Marc-Pircher Fest 2015.
Es begann wie immer mit dem Zusammentreffen aller Mitfahrer in der "Bergrast" auf dem Gattererberg bei Lissy und Toni Hotter.
Dietmar Schmitt hatte bereits beim letzten FanClub-Treffen einige gemeinsame Unter-nehmungen vorgeschlagen und so begann der Freitag mit einer Fahrt nach Gerlos um von dort aus durch das schöne romantische "Schönachtal" zu wandern. Das Tagesziel, die auf 1400m gelegene "Lackenalm", wurde nach einer Stunde Gehzeit erreicht und dort wurde bei sonnigem Wetter der erste Durst gelöscht und etwas gegen den Hunger unternommen. Die sagenhafte Bergwelt begeisterte um so mehr, weil von den teilnehmenden Wandergesellen noch keiner dieses Tal gesehen hat. Aber alles hat ein Ende und nach Abstieg zum PKW-Parkplatz und der Rückfahrt in die Quartiere traf man sich am Abend in der Berghof-Halle in Mayrhofen.
Der Freitag stand traditionsgemäß ganz im Zeichen der Starparade. Marc als Gastgeber gab bereits bei seinem Soloauftritt Vollgas mit einer Supermischung seiner Lieder. Die bereits gute Stimmung fand ihre Fortsetzung beim anschließenden Auftritt der "Fidelen Mölltaler". Marc erwähnte hier auch den Bandleader Huby Mayer der in seinem Musikerleben über 2000 Lieder geschrieben hat. Die Gruppe beendet in naher Zukunft ihre jahrzehntelang dauernde Karriere. Mit den "Zellberg-Buam" ging es nahtlos weiter und die Stimmung passte. Erstmals dabei bei einigen Liedern der älteste Sohn "Georg" von Gerhard Spitaler.
Mit Claudia Jung betrat anschließend eine Schlagerlegende die Bühne. Mit ihrer unver-wechselbaren Stimme brachte sie Lieder ihrer neuen CD, aber auch eine Auswahl ihrer Erfolgslieder zu Gehör. Das i-Tüpfelchen war dann das gemeinsame Duett Claudia und Marc mit dem Lied "Das Buch der Liebe", welches beide gemeinsam für das Album "Frauensache" aufgenommen haben.
Es war mittlerweile schon spät am Freitagabend, jedoch hielt es noch alle auf ihren Plätzen, denn der Abschluß der Starparade stand noch aus. Und dann kamen sie die Männer aus dem Vogelberg-Kreis, die "Amigos". Eine Stunde lang im Mix mit Lieder der vergangenen Jahre und neue Lieder der in Kürze erscheinenden CD. Als Marc abschließend obligatorisch zu seinem Lieblingssatz: Wollte ihr eine Zu.......gabe ausholte, hielt es keinen mehr auf seinem Stuhl und unterstützte die "Amigos" im Stehen.
Eine der besten Starparden die man in den langen Jahren erlebt hat ging zu Ende mit zufriedenen Gesichtern bei den Fans und der Vorfreude auf den nächsten Abend.
Der Samstagmorgen stand dann ganz im Zeichen des "Offenen Tales", denn auch dieses Jahr fiel das Marc Pircher Fest genau auf das Wochenende, an welchem man mit gültiger Gästekarte kostenlos Bergbahn fahren durfte. Wir hatten uns entschieden nach Fügen zu fahren um dort mit der Spieljochbahn zur Bergstation zu fahren. Während dann einige FanClub-Mitglieder verschiedene Wandertouren unternahmen, schonten sich die anderen an der Bergstation und lauschten dort einem jungen 23jährigen Musiker mit Namen "Mario K. vom Gattererberg", der unterstützt von einem Partner viele Lieder von unserem Marc vortrug. Sogar die Trinksprüche und die Worte zwischen den einzelnen Liedern waren identisch. Für alle endete der Ausflug nach Fügen mit der Rückkehr in die Unterkünfte, um noch einmal durchzuatmen bis man sich wieder in Mayrhofen versammelte.
Wie immer stand der Samstagabend ganz im Zeichen von unserem Marc, unterstützt von seiner Band.
Im ersten Teil seines Auftrittes hörten wir neben Lieder der aktuellen CD „Frauensache“, auch viele neue Lieder.
Mit der Ankündigung der Stargäste des Samstagabends wurde es dann auf der Bühne wiederum voll. Die "Kastelruther Spatzen" brannten 60 Minuten lang ein Feuerwerk ihren Hits aus den zurückliegenden Jahren ab. Mit dem Ende der Zugabe in Form eines "Spatzen-Medley`s" machten sie dann wieder Platz für unseren Marc mit Band.
Und Marc mit Band gaben noch einmal Vollgas, sodaß der Saal bebte und die Fans im Saal unterstützten mit Gesang und begeistertem Mitklatschen.
Mitternacht war erreicht und der zweite Tag des Marc Pircher Festes 2015 lag bereits hinter uns.
Der Sonntag wie immer traditionell „Frühschoppen-Zeit“.
Marc endlich mal wieder in gewohnter Duo-Besetzung mit Manni Wagner. Hier ging es mal wieder zu, wie wir es von vielen Abenden her kennen, Super Gesang, Klasse Stimmung mit Trinksprüchen und anderen Episoden gespickt. Nach gut einer Stunde war Schluß, letzte Gelegenheit am Fanshop von Marc noch einiges zu erwerben oder zu buchen.
Platz auf der Bühne machte Marc dann einem Mann aus der Schweiz. Erstmals dabei und unserem FanClub bis dahin unbekannt, erlebten wir mit Stefan Roos, einen Sänger der durch seine Musik überzeugte. Bedingt durch sein "Schwiizer-Deutsch", erst mal gewöhnungs-bedürftig aber dann stand der Saal wie ein Mann hinter ihm. Der gesangliche Vortrag seines Hit "Cervelat" bleibt den "Dabeigewesenen" noch eine Zeit lang in den Ohren. Passend dazu überreichte Marc ihm auch noch eine Wurst.
Dann war der große Auftritt vom "Wadltreiber" Dominik Leitold, der am vorangegangenen Donnerstag den Nachwuchswettbewerb im Gastgarten des Hotel Rose gewonnen hatte. Er war sichtlich gerührt, dass Marc ihn vor so großer Kulisse aufspielen ließ und bedankte sich dafür mit zwei seiner Lieder.
Dann hieß es Umbau auf der Bühne für die Schlußgruppe des Frühschoppen. Doch bevor die "Pfundskerle" die Bühne betreten durften fand das statt, auf was alle MaPi-Fans gewartet hatten, Marcs alljährliche Verlosung von vielen lukrativen Preisen. Hatte im Vorjahr noch unsere Ursel Gengnagel das Glück, dank der kleinen Anna, den zweiten Preis zu gewinnen, wir erinnern uns: Einen Auftritt mit Marc, so war es wiederum die kleine "Glücksfee Anna" welche den Zettel von unserer Rita Przybilla zog und sie damit zur Besitzerin eines neuen Autos machte.
Als Marc bei der Zettelverlesung fragte ob jemand aus Biblis anwesend sei, bekam unser FanClub-Mitglied Manfred Koch(von Marc später als Eiermann benannt) schon einen langen Hals, denn er ahnte was kommen würde. Als Marc dann nachfragte ob die Rita aus Biblis auch anwesend sei und die Gewinnerin zur Bühne bat und mehrfach sich den schwer auszusprechenden Namen "Przybilla" zurufen ließ, gab es kein Halten mehr bei dem Fanclub "Sieben Sünden", alle sprangen auf und freuten sich mit unserer Rita.
Während sich Rita mit Marc zu ihrem neuen Auto begab um Fotoaufnahmen zu machen, ging es auf der Bühne weiter mit den „Pfundskerlen“ aus Pfund. Und die waren wie schon so oft, gut, mit gutem Gesang und ihr Programm mit vielen „Comic-Einlagen“ unterlegt, setzten sie den Schlußpunkt der drei Tage in der Berghofhalle.
Mittlerweile war es bereits nach 15:00 Uhr und so gab es für die Fanclub-Mitglieder verschiedene Ziele für den restlichen Nachmittag. So gab es Seilbahnauffahrten auf den Penken, zur Rosenalm, Besuch der Sommerrodelbahn mit Einkehr in die geile Nuß, sowie eine Fahrt in den Zillergrund mit Einkehr in den Adlerblick.
Ein ereignisreicher Sonntag ging zu Ende.
Der Montag sollte dann den schlechtesten Tag der Woche bringen.
Da wir das vom Wetterbericht her wussten, hatten wir uns als Tagesziel die Hütte der „Zellberg Buam“ auserwählt. Jedoch fanden wir eine überfüllte Hütte vor, sodaß wir ausweichen mußten, wie etliche andere MaPi-Fans, in "Reini" Hütte schräg gegenüber vom Zellberg-Stüberl. Aber auch hier eine gewohnt nette Bedienung, sowie musikalische Einlagen durch den "Haderlumpen Reini" unterstützt von anwesenden Gästen.
Zwischenzeitlich war auch der Heydasch-Bus auf der Höhenstraße eingetroffen und fand Platz bei Gerhard, sodaß der restliche FanClub auch umzog in die Zellberg Stube. Bei Musik von Gerhard und seinem Sohn Georg, ließ man es sich richtig schmecken. Der abschließende "Schnaps-Kauf" gehörte ebenfalls dazu. Manfred Koch mußte drei Kisten für Günter Heydasch in den Bus schleppen, damit dieser daheim wieder sein Depot auffüllen kann.
Der Montagabend heißt immer traditionell Horchheimer Abend auf der „Bergrast“. Fast alle Fans waren gekommen um gemeinsam diesen Abschlussabend zu begehen. Nachdem das Abendessen eingenommen war ging es bereits los mit Günters Harmonika. Sein Spielen wurde unterstützt durch die anwesenden FanClub-Mitglieder.
Einen kurzen Rückblick auf die gemeinsam verlebten Tage gab anschließend Peter, auch schon einmal einen Ausblick auf das Marc Pircher Fest 2016, sowie auf das Jahr 2017, dem 25jährigen Jubiläumsjahr unseres Marc.
Wehmütig wegen Geschäftsaufgabe zum Jahresende wirkte der Bergrast-Wirt "Toni Hotter". Er ließ es sich nicht nehmen sich beim FanClub, aber ganz besonders bei unserem Dietmar Schmitt zu bedanken, denn ohne diesen hätten viele die Bergrast gar nicht kennengelernt.
Erlebnisreiche Tage fanden ihren Abschluß und Wehmut machte sich breit, denn es hieß jetzt voneinander Abschied nehmen, denn in den folgenden Tagen traten jetzt die einzelnen FanClub-Mitglieder die Heimreise nach Worms an.
Euer Peter Buhl
Am Donnerstag den 19. März 2015 war es soweit: Einlösung des zweiten Preises vom Marc Pircher Fest 2014 in Mayrhofen für unsere Vereinswirtin Ursula Gengnagel. Erstmals im Verlaufe seiner Besuche in Horchheim konnte Ursel ihren/unseren Marc bei seinem Auftritt von Anfang bis zum Ende erleben, ohne in der Küche stehen zu müssen. Aber von vorne. Ursel hatte den Marc Pircher Fanclub "Sieben Sünden", sowie Freunde und Verwandte eingeladen um ihren zweiten Preis zu feiern und zu genießen. Ursel lud ihre Gäste an diesem Abend zu einem Büfett-Essen ein, welches von ihren siebzig Gästen dann ausgiebig genutzt wurde. Doch dann mußte sie selbst einige Worte zu ihrem Abend vortragen. Sie begrüßte alle ihre Gäste sowie Marc und Manfred zwar mit großem Herzklopfen aber ohne Probleme. Als dann Marc die Leitung des weiteren Abends übernahm und sogleich Ursel aufforderte mit Günter Heydasch einen Walzer zu tanzen stand einem gemütlichen Abend bei viel Musik, gepaart mit Witz, Tanz und Humor nichts mehr im Weg. Marc und Manni fanden dann die Mischung von eigener vorgetragener sowie eingespielter Musik, wobei der Publikumswunsch immer im Vordergrund stand. Nach vielen Tanzrunden und vielen Späßen fand der Abend zu späterer Stunde sein Ende.
Anders der darauffolgende Freitag. Jetzt hieß es wieder vorzubereiten für das große Konzert mit Marc. Während Marc mit seinen Leuten die Technik aufbaute, wurden im Saal die letzten Tätig- keiten in Form von Blumenschmuck vorgenommen und dann wurde es Abend. Mit Volldampf stieg Marc gemeinsam in ihr Programm ein und schon war Stimmung im Saal angesagt. Über die ganze erste Halbzeit hinweg wechselten sich alte bekannte, sowie Lieder der CD "Frauensache" ab, so richtig nach dem Geschmack der Zuhörer. Auch waren wieder einmal stille, nachdenkliche Titel dabei ohne aber den Faden zu verlieren, denn in der zweiten Halbzeit gaben Marc und Manni noch einmal Vollgas. Wenn sich etwas wie ein roter Faden durch den Abend zog, so waren es die Lieder für und über unser Fanclubmitglied Manfred in Melodie und Gesang vom "Eiermann", denn Marc zog mal wieder hierzu alle Register seines Könnens. Und dem Publikum hat es gefallen und Marc mußte zahlreiche Zugaben geben. Am Ende hinterließ Marc zufriedene Zuhörer und Zuschauer, die sicherlich wiederkommen am 4. März 2016 zum Konzert im Rahmen seiner Deutschland-Tour.
Und alle guten Dinge sind drei, sollte man dem Sprichwort Glauben schenken, denn am Freitag, den 17. April 2015 machte Marc Station in unserer Nähe und zwar in Eisenberg-Stauf. Wie jedes Jahr konnten die Inhaber des Hotel-Restaurant "Zur schönen Aussicht", Tanja und Frank Hagenburger, unseren Marc für ein Konzert verpflichten. In Veränderung seines Programmes bei uns in Horchheim, boten Marc und Manni in der ersten Halbzeit fast alle Lieder der neuen CD, welche wir dann Mitte des Jahres kaufen können. Tolle neue Lieder welche mit einem neuen "Marc Pircher Medley" ihren Höhepunkt fanden. Die zweite Halbzeit mit all den Klassikern unseres Marc waren Garant für einen wunderschönen Abend. Erfreulich die Resonanz unseres Wormser Fanclub`s, denn fast die Hälfte unserer Mitglieder waren da. Auch unser Manfred Koch kam nicht zu kurz, denn Marc und Manni lobten einmal mehr die wunderbaren Eier die er immer mitbringt und widmeten ihm spezielle Lieder.
Einem späten Abend folgte die Heimfahrt, die Köpfe noch voll vom gerade erlebten. Jetzt gilt die ganze Vorfreude dem Marc Pircher Fest 2015 im Juni in Mayrhofen.
Euer Peter Buhl
Fünfundvierzig!!! Mitfahrer waren Rekord und wohl einmalig für unseren Fanclub. Und ALLE die dabei waren, haben aufregende und spannende Tage verlebt, ohne Alltagshektik, Stress und schlechter Laune. Eine ausgeglichene Woche im Zillertal und es war schön für mich trotz der vielen Leute immer auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Ein Wehmutstropfen: Unsere neun Kombikarten, welche krankheitsbedingt zurückgegeben wurden, konnten leider nicht verkauft werden. Ich persönlich habe Freitagsabend zwei und Samstagsabend über eine Stunde vor der Halle gestanden und die Karten angeboten.
Es war für mich erfreulich am Donnerstagabend, dem Anreisetag der meisten Wormser Mapi-Fans, so viele Mitglieder und Mapi-Freunde begrüßen zu können. Nach dem gemütlichen Abendessen bei Lissi und Toni auf der 1000m hoch gelegenen Gaststätte "Bergrast", im Freien galt es noch einige Absprachen zu treffen über die bevorstehenden gemeinsamen Tage.
Und schon brach der Freitag an und brachte schönes Wetter, sodaß dass besprochene Tages-ziel im Wildgerlostal angefahren werden konnte. Ausgangspunkt war der Alpengasthof Finkau am Stausee Durlaßboden gelegen auf 1.420m. Von hier aus konnte jeder wie er möchte, wollte oder konnte Unternehmungen vornehmen. Was für die einen die Umwanderung des kleinen Stausee war, hieß für die anderen Mitfahrer Aufstieg durch die wildschäumende Leitenkammer-Klamm bis hoch zur 1583m hoch gelegenen Trisslalm. So kam wahrscheinlich jeder auf seine Kosten um einen schönen Tag zu verleben, einzige Ausnahme war unser Reiner, der sich durch einen Fehltritt einen dicken Knöchel zuzog und für die verbliebenen Tage bei fast allen Unternehmungen ausfiel. Die Rückfahrt in die Quartiere verlief teilweise für einige vom Fanclub dramatisch, denn sie mußten schwere Regengüsse durchfahren, wobei die kurze Abkühlung gar nicht so ungelegen kam.
Und dann ging es los in der Veranstaltungshalle des Hotel Berghof in Mayrhofen. Auftakt des Marc Pircher Festes 2014 mit der Starparade. Und die hatte es in sich, denn sie war lange wie noch nie. Marc machte wie immer den Anfang um dann abzugeben an eine junge Nachwuchssängerin mit dem Namen "Laura Kamhuber". Eine schöne Stimme die gefiel und mit einem Duett gemeinsam mit unserem Marc endete.
Dann kamen die Lokalmatadoren "Die Mayrhofner", Erwin Aschenwald mit seinen beiden Söhnen und zwei Freunden. Neben ihren legendären Liedern gab es auch einige neue Songs zu hören. Platz machten sie dann für die Zillertaler Haderlumpen. Auch hier ging es wieder hoch her, denn alle ihre bekannten Lieder kamen zum Vortrag und darüber hinaus noch einige neue Titel dazu. Wahre Aufstände, im positiven Sinne gemeint, lösten die "Jungen Zillertaler" kurz JUZI genannt aus. Über eine Stunde lang brachten sie den Saal zum kochen. Es blieb kaum Zeit zum verschnaufen, denn sie boten einen NonStop-Auftritt ohne große Zwischen-reden und waren der Renner des Abends.
Mit Sonne und Hitze begann auch der Samstag und es war ausgemacht die freie Bergbahn-fahrt zu nutzen. Ziel war die schöne Rosenalm in der Zillertal-Arena gelegen. Und es ging hoch mit der Rosenalmbahn auf fast 1700m. Von hier aus gab es wiederum zwei Möglichkeiten für alle Mitfahrer. Eine kurze Wanderung von ca. 20 Minuten zur "Kreithütte" war das nähere Ziel für unsere Fanclub-Mitglieder, während die zweite Tour hoch führte zur knapp 2000m hoch gelegenen "Kreuzjochhütte". Für beide Ziele galt das gleiche: Eine schöne Aussicht und gute Verköstigung. Beendet wurde dieser Wanderausflug mit der gemeinsamen Gondelabfahrt am frühen Nachmittag und die Rückfahrt in die Unterkünfte.
Uns allen bevor stand der zweite Abend des Marc Pircher Festes 2014, mit der Bitte verbunden alle sollten sich um 19.00 Uhr am Bühnenaufgang in der Halle treffen zum Gruppenfoto-Termin mit Marc. Und die geschossenen Bilder sind toll, laßt Euch überraschen. Als dann um 20.00 Uhr Marc mit seiner Band den Abend musikalisch begann, war allen unseren Fans anzusehen das sie gespannt sind. Gespannt auf den Stargast des Abends "Semino Rossi". Und es ging los mit einem optisch und musikalischen Damentrio mit denen Semino Rossi die Bühne betrat und mit Beifall überschüttet wurde. Ich hätte nicht geglaubt dass alle seine Lieder die er vortrug, von so vielen Frauen mitgesungen würden. Aber es war so, sein Charme, seine Ausstrahlung, selbst bei der Goldverleihung für das neue MaPi-Album "Frauensache" mit seinen kleinen Versprechern indem er z.B. unseren Marc mit Zunamen "Pirchner" betitelte, nahm niemand krumm. Ein beeindruckender Auftritt von Semino Rossi und hätte er nicht so viel Zeit mit Plaudereien mit seinem ehemaligen Freund oder bei der Goldverleihung verbraucht, so hätten wir alle mehr von seinen schönen Liedern gehört. So bleib es leider nur bei einer Zugabe in Form des Liedes "Rot sind die die Rosen" und leider keine Autogramme für die unzähligen Fans die nach dem Auftritt den Vorraum der Halle gestürmt hatten, aber er war und blieb verschwunden.
Mit dem zweiten Teil ihres Programmes erlebten wir dann noch einmal die Marc Pircher Band und hier war nach vielen ruhigen Tönen von Semino, jetzt wieder Stimmung angesagt.
Der Sonntag stand dann zunächst wieder ganz im Zeichen des Frühschoppen, welcher wie bei allen Marc Pircher Festen, den Abschluß des Dreitagefestes einläutete. Für uns als Fanclub war es schade, dass trotz täglicher Ankündigung auf der Videoleinwand, "Andy Sporer" nicht beim Marc Pircher Trio mitspielte. An dessen Stelle hatte Marc einen Sangeskollegen aufgeboten, ebenfalls ein guter Musiker der dies im Verlauf des Morgens auch unter Beweis stellte. Etwas einmaliges durften wir an diesem Morgen ohnehin erleben, was das Verhalten der Fans im Saal anging. Noch bei keinem Fest waren zu späterer Stunde noch so viele Menschen im Saal wie dieses Jahr. Und woran hat das gelegen? Die Antwort gab zunächst die Schweizer Sängerin "Sarah Jane", den meisten von uns Wormsern bis dato unbekannt. Eine solche Show haben wir selten erlebt. Sehr gute Stimme, viele Lieder, sich selbst bereit auf die Schippe zu nehmen und sehr publikumsnah. Von Beifallstürmen überhäuft kam sie nicht ohne Zugabe von der Bühne. Der Abschluß des Frühschoppenkonzertes blieb der Gruppe "Grubertaler" vorbehalten. Und die steigerten noch einmal die Stimmung und boten ein furioses Bühnenprogramm, welches nur von der "Verlosung" durch unseren Marc mit seiner Tochter Anna unterbrochen wurde.
Unter vielen schönen Preisen durfte unser Marc Pircher Fanclub-Mitglied Ursula Gengnagel den zweiten Gewinnerpreis entgegen nehmen. Ein Geburtstagsauftritt von Marc Pircher bei ihr in Worms-Horchheim. Das war die absolute Krönung des wunderschönen Frühschoppens. Wenn es jemand verdient hat einen solchen Gewinn entgegen zu nehmen, dann ist es unsere Ursel. Herzlichen Glückwunsch von mir an sie von dieser Stelle aus. Mit vielen schönen weiteren Liedern, vorgetragen von den "Grubertalern" klang der Frühschoppen aus.
Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Wer das schöne Wetter ausnutzen wollte, nahm das Angebot der freien Bergbahnfahrten dankend an und fuhr hoch auf das Ahorn oder auf den Penken um einzukehren in einer der zahlreichen Hütten und später dann zurück zu fahren in die Unterkünfte.
Der Montag wurde wieder einmal traditionell durchgeführt. Über dreißig Fan`s und Fanclub-Freunde fuhren jeweils von Kaltenbach oder von Hippach aus über die Zillertaler Höhenstraße hoch zum "Zellberg Stüberl" um Gerhard und Andrea einen Besuch abzustatten. Bei gutem Essen, vielen musikalischen Einlagen durch Gerhard mit seinem Sohn sowie mit Günter dem Teufelsgeiger, als aber auch mit diversen Schnapseinkäufen, oder einer Kurzwanderung zum Zellberg-Kirch`l rundete den Tag ab. Den Rest des Nachmittags nutzen viele noch einmal zu Einkäufen in Mayrhofen, zwei machten ein Dampflokfahrt mit der Zillertaler Schmalspurbahn, andere wiederum fuhren in die Unterkünfte um auszuruhen. Zwei Dinge brachte der Montag ja noch. Zum einen das erste Länderspiel der deutschen National-mannschaft gegen Portugal welches ja bekanntlich mit einem Sieg endete, zum anderen der legendäre "Horchheimer Abend". Und spätestens nachdem Günter Heydasch die Hand-harmonika umgeschnallt hatte ging es los. Es wurde viel gesungen und gelacht, unter anderem auch das Lied von "Lola und dem Jäger" gesungen, es gab eine Einlage durch die "Zwei Tramps" alias Erich Hufnagel und Peter Buhl die ein kleines Lied über unseren Mapi-Fanclub und unsere Fahrt ins Zillertal zum besten gaben und es gab den Geschlechterwettstreit. Nach schweren Diskussionen mit und von dem Schweizer Schiedsgericht gab es einen sehr knappen Sieg der Damen, wobei laut Schiedsgericht die "Akrobatik" den kleinen Punktevorsprung ergab. Es war wieder schön und auch spät.
Der Dienstag war für viele der letzte gemeinsame Tag etwas zu unternehmen. Es ging ins Tuxer-Tal, um in der Ortschaft Juns abzubiegen in Richtung "Grieralm". Eine Hütte die obwohl auf 1786m gelegen mit dem Auto erreicht werden konnte. Eine alte urige Hütte die es sich lohnt einmal zu besuchen, schon allein wegen dem unbeschreiblichen Ausblick auch auf die Tuxer-Gletscherwelt. Es bestand wieder die Möglichkeit zu wandern, sowohl eine kurze zwanzig Minuten dauernde Wanderung um den kleinen Angelsee, oder aber eine etwas längere Tour um die restlichen Schneefelder des vergangenen Winters zu erreichen. Es war wieder bestimmt für jeden etwas dabei. Der Heimweg ließ dann jedem noch einmal die Möglichkeit etwas auf eigene Faust zu unternehmen. Sei es Mayrhofen, sei es die Sommerrodelbahn oder etwas andres.
Mein Fazit für die gemeinsamen Tage im Zillertal: Es war schön ein solche ausgeglichene Gruppe leiten zu dürfen. Danke für alles und bleibt oder werdet unserem Fanclub treu. Danke auch an alle die Bilder für unseren Marc Pircher Fanclub "Sieben Sünden Worms" gemacht haben.
Euer Peter Buhl
Wieder einmal machte Marc Station in unserer Nähe und zwar am Freitag, den 4. April in Eisenberg-Stauf.
Wie jedes Jahr konnten die Inhaber des Hotel-Restaurant "Zur schönen Aussicht", Tanja und Frank Hagenburger, unseren Marc für ein Konzert verpflichten. Nur war es dieses mal anders, denn wie bei uns in Horchheim mußte Marc auf Grund seiner Teilnahme bei Stefan Raab`s "WOK-WM 2014", seinen geplanten Auftritt neu terminieren. Also und so dachte sich Tanja Hagenburger: "Wenn schon - denn schon" und legte als neuen Termin genau den Geburtstages Ihres Mannes Frank fest. Eine Selbstverständlichkeit war natürlich zu Beginn des Konzert, das zunächst einmal ein großer GeburtstagsChor ein Ständchen überbrachte, denn die fast 100 anwesenden Gäste unterstützten Marc und Mani aus voller Brust.
Ja, es ist alles anders im schön gelegenen Eisenberg-Stauf, denn mit einem Saal der nur knapp hundert Gäste aufnehmen kann und dazu noch lang und schmal ist, braucht man von der Technik her auch weniger Gerätschaften, was natürlich einen schnelleren Auf- und Abbau möglich macht und auch außer Marc und Mani keine weiteren Hilfskräfte erforderte.
Mit neunzehn Mitgliedern von unserem Fanclub "Sieben Sünden Worms", waren wir die größte Einzelgruppe unter den knapp hundert Gästen. Vermisst haben viele von uns auch die von uns so gewohnte und geliebte Videowand, aber aus Platzgründen war dies nicht möglich. Da der kleine Saal auch ein geringe Deckenhöhe aufweist, ist auch keine Bühne vorhanden, sodaß sich alles auf einer Ebene abspielte.Dafür aber hatte es das Programm in sich, denn in Veränderung zu dem Konzert bei uns in Horchheim, durften wir uns an vielen Liedern seiner neuen im Mai erscheinenden CD, deren Titel: "Frauensache" erfreuen. Mit wenigen Ausnahmen füllten diese neuen Lieder den ersten Teil des Konzertes von Marc aus. Und da sind schon viele absolute gute Lieder dabei, wobei das Titellied "Frauensache" wieder einmal mehr aufzeigte das wir Männer bereits mit der Geburt benachteiligt sind. Was war noch auffallend? Neu war zum Beispiel als Bühnenzubehör ein "BH", für den Marc in den verschiedensten Situationen Verwendung fand.
Ganz toll war auch das neue Duett welches Marc mit der Sängerin "Claudia Jung" aufgenommen hat. Aber es wurde, wie immer wenn "Mani Wagner" die Frauenkleider anziehen muß, auch in Stauf ein ganz besonderer Auftritt, welcher zurecht mit großem Applaus belohnt wurde.
Der zweite Teil von Marc stand dann eindeutig im Zeichen "Wunschkonzert". Hier hatten alle die Gelegenheit bis zum Pausenende Zettel abzugeben, worauf der Wunschtitel vermerkt sein sollte. Und dann legte unser Marc los, die breitgefächerten Wünsche verlangten Marc alles ab, von Liedern von lang zurück liegenden CD`s bis hin zu den aktuellen Alben. Aber wie immer meisterlich gelöst, sehr zur Freude des Publikum. Ebenso fehlten die vorgetragenen Anekdoten und Witze von Mani und Marc nicht, wobei sie wenigstens ab und zu mal wieder etwas neues zu Gehör brachten.Marc trug auch einmal wieder den Titel "Nix Amore" vor, sehr zur Freude der Anwesenden. Auch stellte Marc im zweiten Konzertteil sein neues Abschlußlied: "Zeit zum Hoamgehen" vor und ganz toll fand ich seine Neuaufnahme des Liedes "YMCA" im "Marc Pircher Stil". Spätestens im Zillertal werden wir dann die restlichen Lieder der neuen CD "Frauensache" zu hören kriegen. Ein ganz toller und besonderer Abend mit Marc ging zu Ende mit dem Versprechen am 17. April 2015 wieder nach Eisenberg-Stauf zu kommen.
Euer Peter Buhl
Fast eine Woche ist es schon wieder her, dass unser Marc bei uns in Worms-Horchheim war. Hinter uns liegt wieder einmal ein schöner Abend welchen die Reporter der Wormser Zeitung mit „Gaudi als Familienfest“ bezeichneten. Und das stimmte auch, denn zwei Drittel der Gäste waren nicht das erste mal bei einem Konzert mit Marc. Auf Grund der Tatsache, dass erst in zwei Monaten ein neues Album von Marc veröffentlicht wird, waren es neben den altbekannten Titeln, hauptsächlich die vorgetragenen Ohrwürmer, die das Publikum mitgerissen haben. Ein Hingucker ist ebenfalls immer wieder die Großleinwand mit herrlichen Bildern der Berge, dazu die von „Manni Wagner“ vorgetragenen Trinksprüche und Witze, sodaß der Abend und somit das Konzert nie langweilig werden konnte.
Zwei weitere Besonderheiten an diesem Abend waren zum einen das große Geburtstagsständchen für unser FanClub-Mitglied Traudel Hartweck, die an diesem Tag ihren 69. Geburtstag feiern durfte, sowie der öffentliche Heiratsantrag von dem zweiten Vorsitzenden des Karneval-Vereins "Griwwelbisser" Ralf Bayer an seine Verlobte Kerstin Radke. Unser Marc trug hierzu einige Verhaltensregeln bei. So musste sich der Antragsteller „Ralf“ hinknien, seinen Antrag vorbringen um dann seiner „Kerstin“ einen Strauß roter Rosen überreichen zu dürfen. Das Publikum war begeistert.
Als nach der Pause, in welcher wieder unser Günter Heydasch das „Sparschwein“ zu Gunsten der „SV Horchheimer Jugend“ durch die Tischreihen reichte lautete der abschließende Satz von Günter Heydasch: Marc wird wiederkommen am Freitag, den 20. März 2015.
Ein schöner Abend ging nach vielen Zugaben zu Ende.
Euer Peter Buhl
Wieder einmal hatte der „Kastelruther-Spatzen-Fanclub Ostertal“ zu seinem Südtiroler Abend nach Ober-Ostern eingeladen. Da dies bereits der 15. Südtiroler Abend in Folge war, ließen es die Ostertaler so richtig krachen mit einem 4-stündigen Programm am 28. September 2013.
Kein Wunder also, dass die Vereinshalle in Ober-Ostern wieder einmal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Selbst auf der Bühne fanden noch ca. 32 Personen Platz und zwischen Ihnen wurde wieder einmal klasse Musik gemacht.
So eröffnete die Fanclub-Vorsitzende Bianka Hartmann den Abend und bat die Lokalmata-doren „Die Rodensteiner“ aus Fränkisch-Crumbach auf die Bühne, die eine Stunde lang den Saal mit vielen bekannten und eigenen Liedern aufmischten. Mit großer Begeisterung aufgenommen wurde dabei ein Lied auf „Odenwälderisch“, welches dann auch für die Gäste die diesen Dialekt nicht so gut verstanden haben, auf Hochdeutsch vorgetragen wurden. Auch die acht anwesenden Mapi-Fanclub-Worms-Mitglieder waren für die Übersetzung sehr dankbar.
Mit dem Grand Prix der Volksmusik Gewinner 2003 Rudy Giovannini betrat dann ein Sänger der Extraklasse die Bühne. Rudy Giovannini, ein sympathischer Sänger aus Südtirol, der unter anderem auch als „Der Caruso der Berge“ bezeichnet wird, bot 75 Minuten lang ein abwechselungsreiches Bühnenprogramm mit Liedern aus Operette, Klassik und Volksmusik. Seine Stimme und seine lustigen Anmoderationen hinterließen einen bleibenden Eindruck bei den anwesenden Gästen.
Dann kam er, der Mann auf den wir Wormser Fanclub-Mitglieder gewartet haben, unser Marc. Nachmittags um 13.00 Uhr noch in Meransen in Südtirol auf der Bühne war er es wieder einmal der an diesem Abend die bereits gute Stimmung im Saal noch einmal steigerte. Alle zwei Jahre ist Marc in Ober-Ostern zu Gast und in diesem Jahr war es bereits seine 6. Teilnahme an einem Südtiroler Abend des „Kastelruther-Spatzen-Fanclub Ostertal“. Mit seinen Liedern, in zwei Blöcken aufgeteilt, bot er wieder 90 Minuten Gesang vom „Feinsten“.
Nicht unerwähnt sollen neben seinen bekannten Trinksprüchen und Witzen der Dank an seine Fans sein, dass er mit seiner aktuellen CD „Alles wird gut“ den Gold-Status in Österreich erreicht hat. Insgesamt bereits seine 13. GOLDENE!!!
Im abschließenden gemeinsamen Finale lud die Fanclub-Vorsitzende Bianka Hartmann bereits jetzt für den 16. Südtiroler Abend im September 2014 nach Ober-Ostern ein. Die auftretende Künstler sind dann neben Heike Sander und den Rodensteiner das Duo „Mario&Christoph“, beide ehemalige Angehörige des legendären „Alpentrio Tirol“, welches sich im letzten Jahr aufgelöst hatte. Unseren Marc dürfen wir dann erst wieder im Jahre 2015 im 45 km entfernten Ober-Ostern erleben. Aber bis dahin ist noch lange Zeit und wir sehen ihn an anderer Stelle schon bald wieder.
Euer Peter Buhl
Liebe Marc Pircher FanClub-Mitglieder, unsere Ursel Gengnagel durfte am 19. Juni 2013 ihren 65. Geburtstag feiern. Während sie an diesem Tag nur für wenige erreichbar war, sie war an diesem Tag in Bochum um das dortige Musical „Starlight Express“ zu genießen, hat es immerhin unser „Marc“ geschafft ihr telefonisch zu gratulieren. Wie Ursel berichtete, war sie mehr als überrascht über diesen Anruf.
Zu ihrer eigentlichen Geburtstagsfeier hat sie dann am 22. Juni im Saal des Sportvereines SV Horchheim eingeladen, so auch unseren Marc Pircher Fanclub „7 Sünden Worms“, der fast vollständig der Einladung folgte. Ursel mit Familie hatten es wunderbar organisiert diesen Tag außerhalb ihrer gewohnten Küchenumgebung bei ihren Gästen zu verbringen und hatte die Versorgung für Speisen und Getränken extern vergeben. So erlebte unsere Ursel einen Abend mit vielen Überraschungen. Es begann der Zillertaler Gefangenen-Chor mit zwei umgedichteten Geburtstagsliedern, dargeboten durch die Mapi-Fan`s Hans und Tamara Zeimet, Doris und Jürgen Gradinger, Karin und Dieter Zeimet, Hertha und Reiner Horn, Evi und Rudi Schmitt sowie Eleonora Chuat und Peter Buhl.
Diesem Beitrag schloß sich eine Tanz-Darbietung von einer Jugendgruppe zu den Klängen des Fliegerliedes an.
Dann durfte sich Ursel an der Darbietung von sechs „Traumberuflern“ erfreuen, obwohl schon mehrfach aufgeführt, jedoch konnte sie dies jetzt das erste mal in Ruhe für sich genießen. Verantwortlich hierfür waren Hans Zeimet, Karin Zeimet, Rudi Schmitt, Reiner Horn, Eleonora Chuat und Hertha Horn.
Der anwesende DJ „Ralf“ verstand es sehr gut, zwischen den einzelnen Auftritten Tanzmusik aufzulegen, sodaß durch diese Mischung keine Langeweile aufkommen konnte. Nun war der FanClub-Vorsitzende an der Reihe das Leben von Ursula seit ihrer Geburt zu beleuchten. Die Anwesenden erhielten einen tiefen Einblick in die Vergangenheit, aber auch einen Ausblick in die Zukunft. Ursel verreist sehr gerne und das sollte sie nach Meinung von Peter Buhl in Zukunft öfters tun, jedoch niemals zu lang, denn der SV Horchheim sowie unser Mapi-Fanclub würden sie dann schon sehr vermissen. Als Überraschungsgast hatte unser Fanclub-Vorsitzender eine Dame aus Großaspach nur für Ursel mitgebracht. Andrea Berg, alias Reiner Horn war es nämlich der dann den Saal aufmischte. Er/Sie durfte erst nach einer Zugabe die Bühne verlassen.
Glückwünsche durch ein Vorstandsmitglied des SV Horchheim an Ursel wurden genauso überbracht, als auch diverse Einlagen durch Günter Heydasch mit seiner Harmonika. Die Schlussdarbietung auf der Bühne war der Auftritt des MDR-Fernsehballett mit einem Tanz zu der Melodie des legendären „Holzmichel“, entsprechend angekündigt durch den Reporter Hans-Jürgen Zeimet vom MDR-Studio Sachsen. Den „Holzmichel“ tanzten die FanClub-Mitglieder Hertha Horn, Karin Zeimet, Eleonora Chuat, Rudi Schmitt und Jürgen Gradinger welcher auch gemeinsam mit seiner Frau Doris den Tanz einstudierte und die Kleidungs-Utensilien beisteuerte.
Zu später Stunde war es dann der Fanclub mit den wenigen anderen verbliebenen Gästen noch einmal, welche die Geburtstagsfeier mit dem Lied „Ein schöner Tag“ ausklingen ließen, unterstützt wiederum durch Günter Heydasch mit seiner Harmonika.
Euer Peter Buhl
Das Marc Pircher Fest 2013 ist bereits schon wieder Geschichte, denn alle 35 Mitfahrer sind wieder in der Heimat angekommen. Lasst mich jedoch noch einmal Rückschau halten auf einige unvergessliche Tage im Zillertal. Die ersten im Zillertal 2013 waren die Familie Kaminski Sonntags, Familie Mauerer Dienstags und dann trafen Mittwochs und Donnerstags der Rest ein. Gewohnheitsgemäß trafen wir uns Donnerstagabend zu einem Begrüßungsabend in der Gaststätte „Bergrast“ in Gattererberg bei gutem Essen und Getränken und dem traditionellen Begrüßungschnaps durch das Wirtsehepaar Hotter.
In Abstimmung wurde dann über den nächsten Tag gesprochen mit unserem gemeinsamen Tagesziel. Auf Grund der hervorragenden Wettervorhersage hatten wir uns für den Schlegeis-Stausee entschieden und wir sollten es nicht bereuen. An unserem gemeinsamen Treffpunkt, der Erlebnissennerei Zillertal, kam zunächst einmal Günter mit seiner Harmonika aus dem Auto gestiegen, um für das Geburtstagskind Dieter Zeimet ein Ständchen zu spielen, unterstützt von einem großen FanClub-Chor. Dann ging es los.
Schon die Fahrt hoch zum Schlegeis war ein Erlebnis, denn bedingt durch die Morgensonne durchfuhren wir eine Landschaft von malerischer Schönheit mit viel „grün“ und vielen schneebedeckten Gipfeln. Auf dem Stausee-Parkplatz wurden noch einmal die verschiedenen Wander- und Einkehrmöglichkeiten besprochen um dann, jeder für sich, das Gebiet zu erkunden. Während es die einen auf die Staumauer zog, entschieden sich andere zur Wanderung auf eine der drei Einkehrmöglichkeiten. Die meisten jedoch wollten den Schlegeis-Stausee, welcher ohnehin nur mäßig gefüllt war, umwandern so weit es geht. Die Vorbereitung hierfür machte natürlich noch einmal hauptsächlich bei den Damen, einen Besuch der Toiletten in Form von Dixi-Toiletten notwendig und der erste Aufschrei war da, denn ein anwesender Klowächter ließ jeden Benutzer nur rein wenn er ein Eurostück(er nahm keine Cent-Münzen) an ihn zahlte. Viel Geschrei und Aufregung jedoch nur Evi protestierte auf ihre Art, sie ging in die „Büsche“, um den Stausee wieder zu füllen. Das Thema begleitete die Wandererschar auf ihrer fast einstündigen Wanderung zum hinteren Zipfel des Stausee. Dort angekommen war man dem Gletscher zum greifen nah. Nach einer kurzen Pause, um unter anderem einer Schafherde Platz zu machen, ging es zurück um sich zu stärken in dem Almgasthaus „Forellenstüble“. Die Rückfahrt in die einzelnen Quartiere war dann nur noch Formsache.
Gemeinsam trafen wir uns am Abend wieder im Veranstaltungssaal in Mayrhofen, wo nach einigen Aufregungen die Plätze an den sechs reservierten Tischen eingenommen werden konnten. Unser Marc eröffnete in Solo-Funktion den ersten Abend seines Festes 2013 in gewohnter Manier und powerte eine Stunde lang um dann die nächsten Gäste anzukündigen. Die Gruppe „ComBox“ aus der Schweiz war es, die mit ihrer zwar ansprechenden Schlagermusik gefiel, jedoch erst bei ihren Schlussliedern kam rechte Stimmung auf, denn diese Lieder kannten die meisten und so konnte mitgesungen und mitgeklatscht werden.
Dann kamen als weitere Interpreten die Gruppe " Alpenland Sepp und Co“ auf die Bühne und brannten ein Feuerwerk der guten Laune ab. Der Saal stand Kopf bei Ihren Liedern und Späßen. Höhepunkte waren aber zweifelsohne die interpretierten Lieder von „Andreas Gabalier“ und den „Amigos“. Viele der Anwesenden in der Halle sagten: Das waren die besten „Amigos“ die wir je sahen. Nun war der Saal mehr als angeheizt als Marc den Stargast des Abends „Hansi Hinterseer“ auf der Bühne begrüßte. Über dessen ein Stunden Auftritt teilten sich die Meinungen was Gesang, Gestik und Show angeht. Das er im Anschluß keine persönlichen Autogramm-wünsche erfüllte, sondern vorgefertigte Autogramme verteilen ließ, konnten viele seiner Fans nicht verstehen. Besonders waren dies diejenigen, welche an seinem Fan-Shop zuvor viele Hansi Hinterseer CD´S gekauft haben.
Das viele sich bei Marc Tickets gekauft haben um nur den Hansi zu sehen und zu hören wurde erst Samstagsabend deutlich, denn zahllose Tische und Stühle blieben unbesetzt. Nun ja, wir waren ja wegen unserem „Marc“ im Zillertal und so berührte es uns nicht weiter.
Der Samstag war angebrochen und da erschallte im Saal ein Geburtstagslied für unseren Manfred Koch, vielstimmung vorgetragen von unserem FanClub und anderen Anwesenden. Am Morgen ging es dann wieder los von unserem gemeinsamen Treffpunkt, der „Erlebnissennerei Zillertal“, über Ginzling hoch zur wunderschönen „Tristenbach-Alm“ mit seinem Hüttenwirt „Christian“. Auch hier wurden wieder drei Möglichkeiten angeboten um einige nette Stunden zu verleben. Während ein Teil der Mitwanderer den kurzen Weg zur Tristenbach-Alm wählten, ging der Großteil weiter um nach 45 Minuten die Speck-Alm zu erreichen als erstes Einkehrziel. Nach einer kurzen Rast gingen dann noch einige weiter um nach weiteren 30 Minuten das Tagesziel „Steinbock-Alm“ zu erwandern. Nach einer Rast ging es wieder bergab zur Tristenbach-Alm um nach einem gemeinsamen Abschlussgetränk den Weg in die Heimatquartiere anzutreten. Der Samstagabend in Mayrhofen stand ganz im Zeichen von unserem Marc, unterstützt von seiner Band. Im ersten Teil seines Auftrittes hörten wir viele Lieder seiner neuen CD „Alles wird gut“, sowie ein Mix von alten Liedern und den immer wieder gern gehörten Ohrwürmern.
Mit der Ankündigung der Stargäste des Samstagabends wurde es auf der Bühne wiederum voll, denn die sechs Sänger der bekannten österreichischen Band „Die Paldauer“ sind seit Jahren keine Unbekannte auf den Marc Pircher Festen. Fast 90 Minuten Nonstop sangen und spielten sich die sechs in die Ohren und Herzen der Anwesenden. Ein Höhepunkt ihrer fulminanten Show war ihre Interpretation des alten Seemann-Liedes „Seemann deine Heimat ist das Meer“. Fast zehn Minuten lang wurde dieses Lied abwechselnd zwischen Gruppe, Damen und Herren gesungen. Nach der obligatorischen Zugabe machten die Paldauer dann wieder Platz für unseren Marc mit seiner Band. Hier gab jetzt Marc richtig Vollgas, denn bereits nach seinem dritten Lied stand der Saal bereits wieder hinter ihm und unterstützte mit Gesang und begeistertem Mitklatschen. Mitternacht war erreicht der der zweite Tag des Marc Pircher Festes 2013 lag bereits hinter uns. Der Sonntag, traditionell „Frühschoppen-Zeit“.
Marc endlich mal wieder in gewohnter Duo-Besetzung mit Manni Wagner, zum Trio fehlte in diesem Jahr Andy Sporer wegen einer Krankheit die ihn ereilt hatte. Hier ging es mal wieder zu, wie wir es von vielen Abenden her kennen, Super Gesang, Klasse Stimmung mit vielen Trinksprüchen gespickt. Nach gut einer Stunde war Schluß, letzte Gelegenheit am Fanshop von Marc noch einiges zu erwerben oder zu buchen.
Platz gemacht hatte Marc einer Tiroler Gruppe die ebenfalls keine Unbekannten auf den Marc Pircher Festen sind. Ich meine hier die Gruppe „Pfundskerle“ aus Pfund. Und die waren so gut, das viele der Anwesenden bis zum Schluß in der Halle verharrten um nichts zu versäumen. Guter Gesang mit vielen „Comic-Einlagen“ unterlegt, setzten einen weiteren Höhepunkt des Festes.
Unterbrochen zwischenzeitlich von Marc und seiner Tochter „Anna“, die beide die Verlosung der drei Preise anlässlich des Festes vornahmen. Ein Auto fand in Belgien einen neuen Besitzer, sowie acht Tage Gast im Ferienhaus von Marc, sowie einen Auftritt auf einer persönlichen Feier ergingen an zwei Schweizer Familien.
Das Fest war zu Ende, jedoch noch nicht unser Tatendrang, denn der Sonntagmittag wurde genutzt um noch etwas zu unternehmen. Drei Leute machten einen Abstecher nach Hintertux um dort eine Auffahrt zum Gletscher zu erleben, während der Großteil des Marc Pircher FanClub „Sieben Sünden Worms“ in Richtung Gerlos fuhr um witterungsbedingt hochzu-fahren zu Hansel`s Alm im Schwarzach-Tal. Bei echtem Kaminfeuer, gutem Essen und Getränken wurde der Tag beendet um dann am späten Nachmittag wieder in Richtung Quartiere zu starten.
Der Montag sollte dann den schlechtesten Tag der Woche bringen.
Da wir das vom Wetterbericht her wussten, hatten wir uns als Tagesziel die Hütte der „Zellberg Buam“ auserwählt. Wir fuhren mit allen Mapi-Fans über die Zillertaler Höhenstraße auf über Kaltenbach und Hippach um dann bei Gerhard einzukehren. War zunächst die Hütte gefüllt bis auf den letzten Platz, so sollte es sich später ändern, denn zum Nachmittag hin wurde es immer leeren. Gerhard Spitaler und sein Sohn Georg unterhielten immer wieder ihre Gäste mit schönen Liedern. Unterstützung bekamen sie von vielen „Zellberg-Fans“ aber auch durch unseren Günter an der Teufelsgeige. Nach einem ordentlichen Schnapseinkauf, immer wieder mal unterbrochen zur Verkostung, nahmen wir Abschied um den restlichen Nachmittag für jeden zur freien Verfügung zu gestalten.
Der Montagabend heißt immer traditionell Horchheimer Abend auf der „Bergrast“. Fast alle Fans waren gekommen um gemeinsam diesen Abschlussabend zu begehen. Nachdem das Abendessen eingenommen war ging es bereits los mit Günters Harmonika. Sein Spielen wurde unterstützt durch Rudi und Peter, kurz die HeyBuSch-Combo genannt. In gewohnter Weise wurden dann alle von Günter mitgebrachten Instrumente an unseren FanClub verteilt und schon war alles wieder so wie immer. Einen kurzen Rückblick auf die gemeinsam verlebten Tage gab anschließend Peter, der unter Mitwirkung eines jeden einzelnen in Form von Bus 1, Bus 2, die Mayrhofner, die Zillertaler und die Reha-Geheilte, alles noch einmal in Erinnerung rief.
Abgerundet wurde der Abend durch den traditionellen Sangeswettstreit zwischen den Damen und Herren des FanClub, sowie Lissy Hotter und Sepp Höllwarth als Schiedsrichter. Die erste vorgetragenen Titel ergaben nach dem Ermessen der Schiedsrichter einen Gleichstand sodaß eine zweite Gesangsrunde notwendig wurde. Hier legten die Damen vor mit einem wunderschön vorgetragenen Lied, um dann den Herren Platz zu machen welche gleichfalls einen schönen Vortrag leisteten. Den eigentlichen I-Punkt des Liedvortrages jedoch setzte dabei unser Dietmar drauf mit einer tänzerischen Einlage der Superklasse. Ab diesem Moment kreisten über Dietmar nur noch lobende anerkennende Worte wie „Kittel-Diddel“, „Gogo-Didi“ oder „Schippenstiel-Didi“ durch den Raum, auch wenn das die Damenwelt nicht zugestehen wollte. Die Schiedsrichterentscheidung war jedoch wiederum geteilt, sodaß per Losverfahren die Sieger ermittelt wurden. Hier waren dann die Männer die „Glücklicheren“.
Der Abend klang kurz vor Mitternacht aus mit der Bekanntgabe des Tageszieles vom nächsten Tag, dem Dienstag.
Der Dienstag begann stark verregnet und nur neun FanClub-Mitglieder unserer Gruppe fanden sich am gemeinsamen Treffpunkt in Mayrhofen ein. Man wollte die Wetterent-wicklung abwarten und machte kurzerhand eine Führung durch die Erlebnis-Sennerei, sehr zur Freude von „Hannes“, der ja das Produkt Käse über alles liebt. Und was soll ich euch sagen, die Führung war fertig und am Ausgang erwarteten uns weitere sieben FanClub-Mitglieder bei zwischenzeitlichem Sonnenschein, sodaß wir auf der Stelle unser geplantes Tagesziel „Ziller-Gründl“ ansteuerten. Nach einer schönen Autofahrt durch das wunderbare Tal des „Ziller-Gründl“ erreichten wir den Parkplatz „Bärenbad-Alm“. Hier teilten wir uns auf, denn während die einen auf den Linienbus warten wollten, machte sich die andere Gruppe auf, die letzten 200 Höhenmeter per Fuß zu überwinden. Dieser Aufstieg dauerte 1 ¼ Stunde und alle Teilnehmer trafen sich wieder in der Gaststätte Adlerhorst. Das wunderbare Bergpanorama, zwar mit einem mäßig gefüllten Stausee, entschädigte alle für evt. zuvor erlittene Strapazen. Die anderen FanClub-Mitglieder nutzten den Tag zu Einkäufen und Besuchen. Da an diesem Tag die Gaststätte „Bergrast“ Ruhetag hatte trafen alle sich wieder in der Gaststätte „Jägerklause“ um nach dem Abendessen den Lieder und Gesängen der Hausmusik der Jägerklause zu lauschen. In einer Pause fragte Peter die anwesenden FanClub-Mitglieder ab, ob etwas oder jemand dagegen spreche, den erstmals mitreisenden Wilfried Feierabend in unseren FanClub aufzunehmen. Da dies nicht der Fall war, hat sich die Mitgliederzahl unseres Marc Pircher FanClub „Sieben Sünden Worms“, jetzt auf vierzig Fans erhöht.
Euer Peter Buhl
Er war wieder da.......und sah – sang und siegte. Marc Pircher aus dem Zillertal machte im Rahmen seiner Deutschland-Tour 2013 wieder einmal Station in Worms-Horchheim.
Obwohl Marc mit seinen beiden Kollegen einen der beiden Kleintransportern die letzten 20m zur Sport- und Kulturhalle in Horchheim schieben musste ging es pünktlich los, das langerwartete „Marc Pircher Konzert 2013“. Mit der Ankündigung durch Marc`s Tochter „Anna“ vom Band startete Marc unterstützt durch seinen „Manni“, Manfred Wagner, zu einem unvergessenen Abend.
Und Marc hatte sichtlich Freude daran vor einem proppenvollen Saal zu spielen, denn die Sport- und Kulturhalle war bis auf den letzten Platz besetzt. Mit Ohrwürmern wie „Schatzi schenk mir ein Foto“ und „Ich war nie ein Casanova“ war sofort „Mitsingen und Mitklatschen“ angesagt. Auch gab es wieder viele Geschichten aus dem Zillertal, viele Trinksprüche und viele weitere Begebenheiten zu erzählen und zu berichten.
Nicht unerwähnt darf natürlich bleiben, der Schaden an dem einen Kleintransporter war bedingt durch den Schlüssel des Wagens. Marc hatte seinen Cousin aus dem Zillertal aktiviert der den Ersatzschlüssel nach Horchheim brachte und gegen 23.00 Uhr ankam. Der Test verlief positiv, denn der Motor des Kleinbusses sprang wieder an, sodaß sich Marc`s Cousin direkt wieder auf den Heimweg machte.
Marc berichtete auch über den Stand seines Konzertes 2013 im Zillertal welches mit einem gewaltigen Karten-Boom verbunden sei, denn das zusätzliche Nachmittagskonzert am Freitag den 7. Juni 2013 mit Hansi Hinterseer ist bis auf wenige Restkarten ebenfalls ausverkauft.
Lassen wir uns als „Fanclub 7 Sünden Worms“ zu drei schönen Tagen mit Marc überraschen! Und noch etwas schönes brachte uns Marc mit nach Horchheim. Nämlich ein neues Lied mit dem Titel „Nix Amore“, oben bereits in der Überschrift angekündigt.Wenn man Marc Glauben schenken darf, so ist dies mehr als aktuell, denn es sei auf der Fahrt nach Sachsen am Freitag und der Weiterfahrt weiter zu uns nach Worms im Auto entstanden. So war es nicht verwunderlich das er des öfteren beim singen des Liedes, den Text auf einem Handzettel ablesen musste. Fünf Strophen hat dies lustige Lied mit italienischem Einschlag bei einem gängigen Refrain zum mitsingen für das Publikum.
Marc verstand es einmal mehr seine beliebten älteren Titel im Wechsel mit neuen Liedern, die wir ab spätestens Mai in den Händen haben sollen, zu präsentieren. Auch kündigte er einen Kinofilm an, welcher in wenigen Wochen in die österreichischen Kinos kommen wird mit dem Titel: „Schlager-Star“. Inhaltlich geht es dabei um das Leben eines Künstlers(in diesem Fall unser Marc) als Zeitraffer über zwölf Monate, sowohl privat, bei Auftritten, im Studio usw. Marc wurde hierfür extra von einem Aufnahmeteam über ein Jahr begleitet und wir sollten uns überraschen lassen.
Das Marc ein absoluter Live-Künstler mit großem Anpassungsvermögen ist stellte er einmal mehr in Horchheim unter Beweis, am Vortag noch in Sachsen und jetzt bei uns in Rheinhessen, musste er sich umstellen von der sächsischen Sprache auf unser „Platt“. Oftmals versteht er nicht alles und bei unseren Redewendungen z.B. „alla dann“ oder „horch emol“ ist er schon am Rotieren. Aber das er lernfähig ist, bewies er seinem Publikum zu deren Vergnügen.
Unvergessen waren auch die Geburtstagswünsche für unser Fanclub-Mitglied Hans-Jürgen Zeimet, der an diesem Tag seinen 58. Geburtstag feiern durfte. Marc mit seinen Redegewandtheiten machte daraus eine kleine Zeremonie um abschließend mit dem Publikum ein Geburtstagslied erschallen zu lassen, sehr zur Freude des Geburtstagskindes.
Als schließlich nach fast drei Stunden Konzert das Programm mit vielen Zugaben seinem Ende entgegen ging, war es noch einmal das neue Lied „Nix Amore“ welches vom Publikum eingefordert wurde und einen schönen Abend ausklingen ließ.
Da Marc, Manni und Pierre ihren nächsten Auftritt einen Tag später im 25 km entfernten Eisenberg-Stauf hatten, blieb erstmals Zeit für Marc sich noch mit einem Teil seiner Wormser-Fanclub-Freunde zusammenzusetzen um zu plaudern und zwischendurch auch im Wechsel einige Witze und Trinksprüche auszutauschen.
Fazit: Die Vorfreude auf das Marc-Pircher-Fest vom 7. – 9. Juni 2013 hat spätestens nach diesem Abend begonnen.
Euer Peter BuhlEin vollbesetzter Saal in der Sport- und Kulturhalle in Worms-Horchheim zeugten von einem runden Geburtstag eines Menschen, der bekannt und beliebt sein muß. Anders weiß ich keine Erklärung, denn wenn so viele Menschen einer Einladung folgen hat dies ja seine Gründe. Das Geburtstagskind Günter Heydasch hatte keine Mühen und Kosten gescheut, um seinen 70. Geburtstag in einem großen Kreis zu feiern. Neben seiner Familie, Verwandten, seinen ehemaligen/jetzigen Mitarbeitern, Freunde des La Mosa See, diversen Abteilungen und Stammtischen des SV Horchheim und vielen anderen zum Teil weit angereisten Freunden begrüßte er auch den Mapi-Fanclub „Sieben Sünden Worms“.
Fast vollzählig konnte der Mapi-Fanclub an diesem Abend anwesend sein.
Gemäß der Einladung zu einem „Bayrischen Fest“, kamen auch fast alle Gäste in „Bayrischer oder Tiroler Tracht“, was den großen Geburtstagsrahmen noch bunter und gemütlicher gestaltete. Nach einer Kostprobe und zwischendurch immer mal wieder auf seiner neuen „Steirischen Harmonika“, eröffnete Günter das „Bayrischen Büfett“, zubereitet von unserer Ursel Gengnagel, Mapi- Fanclub-Mitglied und Wirtin des Horchheimer Sportheims. Während des Essens und den ganzen Abend über hatte Günter Heydasch mit Ralf Bayer einen DJ verpflichtet, der genau die Lieder spielte die beim Publikum ankamen. Klasse gemacht und dankeschön an Ralf Bayer auch dafür, dass er Lieder unseren persönlichen Favoriten „Marc Pircher“ sehr oft laufen ließ. Getanzt wurde ohnehin den ganzen Abend über ohne Pause.
Aber auch viele Beiträge aus dem Kreis der anwesenden Gäste ließen niemals Langeweile aufkommen. So bleibt mir zum Beispiel in Erinnerung den Vortrag einer Dame vom La Mosa See, die neben vielen Erlebnissen mit Günter auch noch einmal die einzelnen Buchstaben des Namen „Günter Heydasch“ mit einem Stück „Günter“ verband und darüber berichtete.
Auch der Beitrag aus dem Kreise der Verwandtschaft brachte die Gäste zum schmunzeln. Ein Familienmitglied hatte sich hier sehr viel Mühe gemacht und alte Gesprächsaufzeichnungen seit dem Jahre 1967 gesammelt und ausschnittsweise auf eine CD gebrannt. Hier konnte man die Stimmen von Günter, seiner Familie, sowie Freunden und Bekannten noch einmal hören.
Zwischendurch wurde dann mal wieder ein süßer Nachtisch sowie Kaffee und Kuchen gereicht.
Hoher Besuch aus dem Vatikan machte dann dem Geburtstagskind seine Aufwartung. Monsignore Johannes, Abgesandter des Papstes, hielt eine Rede in italienischer Sprache, welche von Bruder Peter ins Deutsche übersetzt wurde. Die Mapi-Fanclub-Mitglieder Hans Zeimet und Peter Buhl zeichneten sich dafür verantwortlich.
Dann war es gar ein Double von DJ Ötzi, der in gekonnter Weise das wohl bekannteste Lied unseres Marc Pircher(Sieben Sünden) darbot. Und dann wurden es immer mehr DJ Ötzi`s welche einige seiner bekanntesten Lieder Revue passieren ließen. So standen am Ende sechs DJ Ötzis auf der Bühne und ernteten den verdienten Applaus. Dies war ein Wunschbeitrag für das Geburtstagskind, dargeboten von dem Männerballett der Wormser Prinzengarde Gloria 02.
Den Reigen der Vortragenden schlossen zehn Damen und Herren des Mapi-Fanclub, welche das Lied der „Zehn kleine Negerlein“ abgewandelt als „Zehn Mapi-Gratulanten.....“ sangen und dem Geburtstagskind jeweils ein kleines Geschenk überreichten. Es sangen Sigi Albrecht, Evi Schmitt, Brigitte Willatowski, Karin Zeimet, Rosi Rissler, Eleonora Chuat, Adolf Rissler, Dietmar Schmitt, Jürgen Gradinger und Peter Buhl. Letzterer überreichte dem Geburtstags-kind Günter Heydasch einen Geldgutschein als Zuschuss für Günters neuer „Steirischen“ und trug ein kleines Gedicht für den Fanclub vor. Abgerundet wurde dieser Beitrag mit der Über= reichung des neuen „Polo-Shirt“ des Fanclub Sieben Sünden Worms. Günter ließ sich das Polo-Shirt überstreifen und lief damit eine ganze Zeit lang durch den Saal.
Und dann war mal wieder Essen angesagt, denn zwischenzeitlich hatte das fleißige Team um Ursel Gengnagel ein weiteres Büfett in Form von zwei Speck-Käse-Platten und vielen anderen schmackhaften Speisen zum Verzehr aufgebaut.
Fazit: Eine weitere gelungene Feier an der unser Fanclub teilnehmen durfte. Unser aller Marc Pircher hatte bereits am eigentlichen Geburtstag, dem 7. November, bei Günter angerufen und gratuliert.
Euer Peter BuhlEine wunderschöne Geburtstagsfeier durfte unser „Marc Pircher FanClub 7 Sünden Worms“ mit unserem ehemaligen Vorsitzenden und Mitbegründer Dietmar Schmitt am 13. Oktober 2012 in der Winzerhalle in Ockenheim miterleben. Sechsundzwanzig FanClub Mitglieder fühlten sich bereits beim Eintritt in die Räumlichkeiten der Winzerhalle heimisch, denn Dietmar hatte einen wunderschön dekorierten Nebensaal vorbereiten lassen und das obligatorische Glas Begrüßungssekt stand schon bereit. Außer uns hatte Dietmar natürlich auch viele Verwandte und Freunde zu seinem Fest eingeladen. Ein voller Nebensaal und gute Laune war garantiert. Und hierzu hat sich Dietmar natürlich einiges einfallen lassen. Bereits nach wenigen Minuten bekamen Dietmars Gäste Besuch an ihren Tischen von einem Zauberer aus Odernheim. (Ver)zauberer ATSCHY unterstützt von seiner Frau und seinem Papagei „Coco“, begleitete die Gäste den ganzen Abend über, nicht nur an den einzelnen Tischen mit vielen unglaublichen Tricks, nein unter Einbindung seiner Ehefrau und des Papageien Coco wurden auch viele der anwesenden Gäste animiert mitzumachen. Trotz der räumlichen Enge für Zauberer ATSCHY, legte er eine fast 45-minütige fulminante Show hin die sich sehen lassen konnte.
Unterbrechen musste Zauberer ATSCHY seine Tisch-Zaubereien als das Geburtstagskind die Begrüßung seiner Gäste verbunden mit deren Vorstellung vornahm. Zum Kennenlernen war dies sehr hilfreich wie sich später herausstellen sollte. Wie uns ja bekannt ist, sind Kerstin, die Tochter von Christine Schmitt und ihr Schwiegersohn die Betreiber der Winzerhalle Ockenheim. Von den Vorspeisen über die Hauptspeisen hin zum Nachtisch blieben keine Wünsche offen und ließen die Gäste immer wieder staunen. Kulinarischer Höhepunkt war zweifelsohne aber die „Eisbombe“, welche in „Traumschiff-Manier“ mit Sternregen begleitet in den Raum getragen wurde bei passend eingespielter Musik.
Das Thema „Musik“ lag an diesem Abend in den bewährten Händen von Günter Hartmann, der nicht nur die passenden Lieder sang oder mit seiner Trompete spielte, nein er hatte unter anderem auch eine Einlage parat, welche zu seemännischen Klängen auch das aktive „Gästemitmachen“ in Form von acht kräftigen Ruderern erforderte mit Dietmar Schmitt an der Spitze als Kapitän.
Die schönen Vorträge der Kinder von Dietmar und Christine in Form von Gedichten und einigen Jagdhorn-Solo`s von Daniel, sowie die Feuershow im Freien von ATSCHY zur späten Stunde waren weitere Höhepunkte der gelungenen Feier. Auch die Beiträge des MaPi-Fanclub 7 Sünden Worms passten in den festlichen Rahmen, denn zum einen war es ein Wunsch von Dietmar als er bat, noch einmal das Arbeitsbild von sechs Handwerkern in Aktion, der Gästeschar darzubieten. Diese sechs Handwerker mussten dann auf Grund der Räumlichkeiten gar doppelt ran plus zwei Zugaben. Dieser MaPi-FanClub-Beitrag wurde ergänzt durch ein Gedicht über und für unseren Dietmar mit abschließender Übergabe eines Geschenk-Gutscheines.
Fazit: Eine gelungene unvergessene Feier, zu welcher auch unser aller Marc Pircher seinen Beitrag in Form eines Telefonanrufes bei Dietmar mit Grüßen an den FanClub leistete.
Euer Peter Buhl
letzte Aktuallisierung am 20.03.2019